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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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918 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

score matching. Jedes Kapitel des Handbuchs beginnt mit einer allgemein verständlichen<br />

Einführung. Es folgt eine Darstellung der mathematisch-statistischen Grundlagen.<br />

Anschließend wird jedes Verfahren anhand eines sozialwissenschaftlichen Beispiels<br />

vorgestellt. Die Beiträge enden mit Hinweisen auf typische Anwendungsfehler<br />

und einer kommentierten Literaturempfehlung." Anhand des kumulierten <strong>ALLBUS</strong><br />

von 1980 bis 2006 werden Beispielanalysen gezeigt. Der <strong>ALLBUS</strong> wird als Ergänzungsdatensatz<br />

verwendet.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Wolf, Christof, (2003). Religion und Familie in Deutschland. Zeitschrift für Evangelische<br />

Ethik, 47: 53-71.<br />

Abstract: "The first two sections of this article describe central developments in the<br />

areas of religion and family in Germany. These developments are interpreted as expressions<br />

of more general processes of social differentiation and modernization in the<br />

third section. The fourth section investigates how many and which children come<br />

into contact with church and religion today. It turns out that only a minority of children<br />

is introduced to religion. Especially less well-to-do children have little contact to<br />

the church. The fifth section deals with the question if different types of households<br />

differ according to their affiliation to the church. It is shown that church membership,<br />

the attendance of services and membership in religious groups in West-Germany are<br />

related to the familial character of households." Die Datenanalysen des letzten Abschnitts<br />

basieren auf den <strong>ALLBUS</strong> Erhebungen 1980 bis 2000, daneben arbeitet der<br />

Autor mit einem Datensatz, der aus über 30 einzelnen Erhebungen seit dem Jahre<br />

1953 kumuliert wurde und über 100000 Befragte umfasst<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Wolf, Christof, (2007). Keine Anzeichen für ein Wiedererstarken der Religion.<br />

fowid- Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland:<br />

Abstract: "Die Anschläge am 11. September 2001 in den USA, die Anschläge in<br />

Madrid am 11. März 2004 und London am 7. Juli 2005, der Mord an Theo van Gogh<br />

am 2. November 2004, aber auch Anschläge auf Moscheen, z.B. in Linz, Wolfenbüttel<br />

oder Usingen, haben das Thema Religion wieder auf die Agenda der Medien und<br />

der öffentlichen Diskussion gesetzt. Überspitzt formuliert führen diese Ereignisse<br />

dazu, dass aus „den Türken" oder „den Algeriern" in Europa „Muslime" werden. Die<br />

religiösen Differenzen zwischen einheimischer und zugewanderter Bevölkerung<br />

werden verstärkt betont, wobei hier insbesondere die Differenz zwischen der christlich-abendländischen<br />

und der islamisch-morgenländischen Tradition hervorgehoben<br />

wird. Beobachter konstatieren jedoch auch einen Wandel innerhalb der Christenheit.<br />

Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf das enorme Interesse und die intensive<br />

Anteilnahme am Tod von Johannes Paul II., der Wahl von Joseph Kardinal Rat-

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