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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 909<br />

sene oder zur Geburt des Kindes entschlossene, jedoch materielle oder immaterielle<br />

Hilfe suchende Frauen - durch institutionelle Verschiedenheiten zu entsprechen. Eine<br />

für alle Rat suchenden Schwangeren gleichermaßen geeignete, 'beste' Beratungseinrichtung<br />

kann es aufgrund der kulturellen und personellen Verschiedenheit der<br />

Schwangeren nicht geben." Der Studie über die Analyse der Beratungsprotokolle von<br />

Nürnberg wird eine Analyse vorangestellt, welche die Akzeptanz von Gründen für<br />

einen Schwangerschaftsabbruch in Deutschland untersucht. Die Datenbasis bildet<br />

hier der <strong>ALLBUS</strong> 1982, 1986, 1990, 1992 und 1996<br />

Aufgenommen: 18. <strong>Fassung</strong>, Juli 2002<br />

Wittenberg, Reinhard, (2003). Datenanalyse mit SPSS für Windows. Stuttgart: UTB.<br />

Abstract: "Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch ist als Einführung in die praktische<br />

Datenanalyse mit SPSS für Windows konzipiert. Es deckt die Versionen bis<br />

einschließlich SPSS 11.5 ab. Anhand eines konkreten Datensatzes, entwickelt aus der<br />

"Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften" (<strong>ALLBUS</strong>) des Jahres<br />

2000, werden die Analyseschritte und häufig auftretende Auswertungsprobleme<br />

einer empirischen Untersuchung am Beispiel eines typischen Forschungsablaufs behandelt:<br />

Beginnend mit Datenerfassung und Datenbeschreibung, fortfahrend mit<br />

explorativer, deskriptiver und konfirmativer Datenanalyse, endend mit Präsentationsgrafiken<br />

und Präsentationstabellen. Der verwendete <strong>ALLBUS</strong>-Datensatz und die<br />

zahlreichen Übungsaufgaben sowie deren Lösungen stehen im Internet zum Herunterladen<br />

bereit."<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Wittenberg, Reinhard und Schmidt, Manuela, (2004). Antisemitische Einstellungen<br />

in Deutschland zwischen 1994 und 2002. Eine Sekundäranalyse repräsentativer Bevölkerungsumfragen<br />

aus den Jahren 1994, 1996, 1998 und 2002. Metropol: Berlin.<br />

Abstract: "Zur Zeit der so genannten Wende zeigte sich anhand einer repräsentativen<br />

Umfrage unter Ostdeutschen, dass antisemitischen Einstellungen in der DDR eine<br />

geringere Bedeutung zukam als in der Bundesrepublik: Die Ostdeutschen erwiesen<br />

sich durchschnittlich als deutlich weniger antisemitisch eingestellt als ihre westdeutschen<br />

Nachbarn. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen - und im vereinten<br />

Deutschland sind von Emnid (1991 und 1994), von Infratest Burke (<strong>ALLBUS</strong> 1996),<br />

von Forsa (1998) und von Infratest Sozialforschung (2002) einige weitere, vom Anspruch<br />

her repräsentative allgemeine Bevölkerungsumfragen zu antisemitischen Einstellungen<br />

durchgeführt worden. Prinzipiell sollte es somit möglich sein, die Frage zu<br />

beantworten, ob, und wenn ja, wie sich der seit der deutschen Vereinigung vollzogene<br />

Transformationsprozess im Zeitlauf auf die Ausbildung von Einstellungen gegenüber<br />

Juden in Deutschland ausgewirkt hat. Zur Beantwortung dieser Frage konnten<br />

für die vorliegende Arbeit Daten aus allen vier genannten Umfragen aus den Jahren

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