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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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900 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

1991 zu einer Vielzahl von gewalttätigen Angriffen auf Asylbewerber und andere in<br />

Deutschland lebende Ausländer geführt hat. Im Vordergrund steht hier der Versuch,<br />

mit unterschiedlichen, aber einander ergänzenden Methoden und Daten das Phänomen<br />

zu erhellen. In bisher nicht unternommener Kombination werden als Quellen<br />

herangezogen: Meinungsumfragen, Polizei- und Gerichtsakten, Presseberichte und<br />

Experteninterviews." Für die Analysen des Buches werden u.a. Daten des kumulierten<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1980-1992 verwendet<br />

Willuda, Hans-Jürgen, (2002). Bestandsaufnahme zur Prävention von Kriminalität,<br />

Gewalt und Fremdenfeindlichkeit durch Expertenbefragung der Leiter der vor Ort<br />

bestehenden Gremien kommunaler Kriminalitätsverhütung im Land Brandenburg.<br />

Eine Zusammenfassung. Projektgruppe des Faches Soziologie an der Wirtschafts-<br />

und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam - Landespräventionsrat:<br />

Potsdam.<br />

Abstract: "Die Arbeitsgruppe 3 (Kommunale Netzwerke) des Landespräventionsrates<br />

hatte in ihrer 2. Sitzung am 11. September 2000 angeregt, eine umfassende Bestandsaufnahme<br />

zu den vor Ort bestehenden Gremien kommunaler Kriminalitätsverhütung<br />

durchzuführen. Der Vorstand nahm diese Anregung auf und beschloss in seiner<br />

Sitzung am 13. März 2001, eine wissenschaftlich begleitete Bestandsaufnahme<br />

zur Prävention von Kriminalität, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit im Land Brandenburg<br />

erarbeiten zu lassen. Zwischen der Universität Potsdam und dem Landespräventionsrat<br />

wurde im März 2001 die Kooperationsvereinbarung zur Erarbeitung<br />

dieser Bestandsaufnahme abgeschlossen. Die durch die Projektgruppe des Faches<br />

Soziologie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität<br />

Potsdam unter Leitung von Prof. Dr. Dieter Holtmann erarbeitete Studie wurde im<br />

November 2001 vorgelegt. [...] Der Abschnitt "Einstellungen und Wahlen als Indikatoren<br />

für Fremdenfeindlichkeit" befasst sich mit ausländerfeindlichen Einstellungen<br />

und der Wahl rechtsextremer Parteien als weitere Aspekte von Fremdenfeindlichkeit.<br />

Die Verfasser greifen für die Untersuchung der Einstellungen auf Daten der Allgemeinen<br />

Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (<strong>ALLBUS</strong>) zurück. Für die<br />

Wahlanalyse werden Daten der amtlichen Wahlstatistik und der Forschungsgruppe<br />

Wahlen (Politbarometer) benutzt. Für beide Aspekte betonen die Autoren den Einfluss<br />

von sozioökonomischer Unzufriedenheit bei der ostdeutschen Bevölkerung. Mit<br />

zunehmender Bildung findet sich weniger Fremdenfeindlichkeit.".<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Windolf, Paul und Haas, Joachim, (1996). Who joins the Union? Determinants of<br />

trade union membership in West Germany. European Sociological Review, 5, 2: 147-<br />

165.

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