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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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890 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

mit dem WZB und ZUMA (Hrsg.), Datenreport 1997. Zahlen und Fakten über die<br />

Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.<br />

Abstract: "(...) Für eine Demokratie ist es entscheidend, wie stark ihr die Einbeziehung<br />

der Bürger in das politische Geschehen gelingt. (...) Für die Bundesrepublik<br />

stellt sich die Frage nach der Entwicklung politischer Beteiligung als Gradmesser<br />

politischer Integration aber nicht nur unter dieser Perspektive. Nach der Vereinigung<br />

ist es mindestens ebenso wichtig, ob und in welchem Ausmaß die Bürger in den neuen<br />

Bundesländern in das politische System hineingewachsen sind und ob der Zugang<br />

zum politischen Willensbildungsprozess auf vergleichbarem Niveau gewährleistet<br />

ist. (...) Deshalb soll hier der Frage nachgegangen werden, wie sich die politische<br />

Integration der Bürger in den politischen Prozess entwickelt hat. Dazu sollen in einem<br />

ersten Schritt das politische Interesse, die Beteiligung bei Wahlen und die Beteiligung<br />

an nicht-institutionellen Formen politischer Partizipation betrachtet werden. In<br />

einem zweiten Schritt geht es um die Frage, in welchem Maße Bürger (...) in den<br />

politischen Willensbildungsprozess eingebunden sind." Die Autoren nutzen zur Analyse<br />

ihrer Fragen folgende Datensätze: <strong>ALLBUS</strong> 1980-96, KSPW-Bus 1995, Sozialwissenschaften-Bus<br />

1996/2<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Weßels, Bernhard, (1998). Social Alliances and Coalitions. The Organizational Underpinnings<br />

of Democracy in Western Germany. S. 203- 232, in: Rueschemeyer,<br />

Dietrich, Rueschemeyer, Marilyn und Wittrock, Björn (Hrsg.), Participation and<br />

democracy East and West: comparisons and interpretations. Armonk, New York,<br />

London, England: M. E. Sharpe.<br />

Abstract: (ulp) Bernhard Wessels untersucht, auf welche Weise Konflikt und Konsens<br />

innerhalb einer Gesellschaft den Unterbau für eine Demokratie bilden. Sein<br />

Untersuchungsgegenstand ist die Bundesrepublik Deutschland. Er analysiert die<br />

Struktur des politischen Systems, institutioneller Einrichtungen und Organisationen.<br />

Daneben betrachtet er die Partizipation der Bevölkerung an intermediären Einrichtungen<br />

sowie die Partizipation in Vereinen, Clubs und Verbänden. In einem zweiten<br />

Schritt analysiert Wessels, inwieweit sich die Bevölkerung von diesen unterschiedlichen<br />

Einrichtungen repräsentiert fühlt. In diesem Zusammenhang untersucht der Autor<br />

auch die wahrgenommenen Konfliktlinien in Deutschland.Neben dem Eurobarometer<br />

und dem World Values Survey gehört der <strong>ALLBUS</strong> der Jahre 1980, 1986 und<br />

1992 zu seinen wesentlichen Datenquellen<br />

Aufgenommen: 16. <strong>Fassung</strong>, Juni 2000<br />

Weßels, Bernhard, (2000). Verbände in der demokratischen Gesellschaft. Volkshochschul-Verband<br />

Mecklenburg-Vorpommern e.V.: Berlin.

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