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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 877<br />

und politische Integration in Deutschland nach der Wiedervereinigung? Eine Analyse<br />

von <strong>ALLBUS</strong>-Daten aus dem Jahr 1998. Deutsche Gesellschaft für Publizistik-<br />

und Kommunikationswissenschaft. Jahrestagung 2002: Chancen und Gefahren der<br />

Mediendemokratie: Dresden.<br />

Abstract: Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Weiss, Hans-Jürgen und Trebbe, Joachim, (2003). Haben die Massenmedien einen<br />

Einfluß auf die soziale und politische Integration in Deutschland nach der Wiedervereinigung?<br />

Eine Analyse von <strong>ALLBUS</strong>-Daten aus dem Jahr 1996. S. 399- 415, in:<br />

Donsbach, Wolfgang und Jandura, Olaf (Hrsg.), Chancen und Gefahren der Mediendemokratie:<br />

Berichtsband der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik-<br />

und Kommunikationswissenschaften (DGPuK) vom 29. bis 31. Mai 2002 in<br />

Dresden. Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.<br />

Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft.<br />

Abstract: "Im Rahmen des vorliegenden Beitrags werden Integrationsprobleme in<br />

Deutschland nach der Wiedervereinigung allerdings ausschließlich auf der Ebene der<br />

Akteure, der Menschen in den alten und neuen Bundesländern analysiert. Dabei wird<br />

zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Integrationsdimension unterschieden:<br />

In vertikaler Perspektive wird die Integration der Bürger in Ost- und Westdeutschland<br />

in den Systemkontext der Bundesrepublik Deutschland, ihr Systemvertrauen<br />

und ihre Systemakzeptanz, vergleichend analysiert. Hierfür verwenden wir im<br />

Folgenden den Begriff der Systemintegration. In horizontaler Perspektive geht es um<br />

das Verhältnis zwischen den Menschen in Ost- und Westdeutschland: um ihre wechselseitige<br />

Wahrnehmung und Einschätzung, letztendlich um Solidarität im Hinblick<br />

auf die Bewältigung der Folgen der deutschen Wiedervereinigung. In diesem Zusammenhang<br />

sprechen wir von Lebensweltintegration. Im idealen Fall, müsste eine<br />

Studie, in der die auf diese beiden Problemkomplexe bezogene Integrationsfunktion<br />

des Kommunikationsverhaltens und der Mediennutzung der ost- und westdeutschen<br />

Bevölkerung nach der Wiedervereinigung untersucht wird, erstens Kommunikations-<br />

und Mediennutzungsdaten, zweitens Daten zur sozioökonomischen Lage und drittens<br />

Daten bereitstellen, die Auskunft über system- und lebensweltbezogene Einstellungen<br />

und Verhaltensweisen der neuen und alten Bundesländer geben." Datengrundlage<br />

dieser Arbeit bildet der <strong>ALLBUS</strong> 1998, der erstmals auch die Mediennutzung und<br />

Medienbewertung der Befragten erfasste<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Weiß, Ralph, (2001). Der praktische Sinn des Mediengebrauchs im Alltag. S. 347-<br />

369, in: Maier-Rabler, Ursula und Latzer, Michael (Hrsg.), Kommunikationskulturen<br />

zwischen Kontinuität und Wandel. Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft.<br />

Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.<br />

Konstanz: UVK.

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