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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 873<br />

Weick, Stefan, (2006). Familie und Lebensformen. S. 506- 515, in: Statistisches<br />

Bundesamt in Zusammenarbeit mit dem WZB und ZUMA (Hrsg.), Datenreport<br />

2006. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale<br />

für politische Bildung.<br />

Abstract: "In der Politik und den Medien werden im Zusammenhang mit der Familie<br />

eine Reihe von Problemfeldern zum Teil kontrovers diskutiert. Die Familienfreundlichkeit<br />

von Arbeitswelt, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schule wird in Frage<br />

gestellt. Die Verbindung von Erwerbstätigkeit und der Erziehung von Kleinkindern<br />

erweist sich für viele Frauen als schwer vereinbar. Weiterhin wirft der steigende Anteil<br />

alter Menschen erhebliche Probleme für das System der sozialen Sicherung auf<br />

und bringt auch hohe Anforderungen in Form von Hilfeleistungen und Unterstützung<br />

für alte Familienmitglieder in den privaten Haushalten mit sich. Aus der zunehmenden<br />

Verbreitung nichtehelicher Lebensformen, bei rückläufigen Geburtenraten und<br />

hohen Scheidungszahlen wird auch auf einen Bedeutungsverlust der Familie in der<br />

Bevölkerung geschlossen.<br />

Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden dargestellt, welche Lebens- und Familienformen<br />

in der Bundesrepublik vorherrschen, wie sich die Familiengründung und<br />

die Ehestabilität in der Folge von Geburtsjahrgangskohorten verändert haben, aber<br />

auch welche Einschätzungen in der Bevölkerung zu beobachten sind. Ergänzt wird<br />

die Darstellung durch die Untersuchung des Zusammenhangs von Lebensformen mit<br />

Indikatoren des subjektiven Wohlbefindens." Grundlage der Analyse sind der<br />

kumullierte <strong>ALLBUS</strong> 1980-2000 und der SOEP 2004.<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Weimer, Daniel, Galliker, Mark und Graumann, Carl Friedrich, (1996). Die Heidelberger<br />

Akzeptanz-Skala: Entwicklung eines Forschungsinstruments zum Thema<br />

Migrantenfeindlichkeit. Arbeiten aus dem Sonderforschungsbereich 245: Sprache<br />

und Situation, Bericht Nr.107. Heidelberg / Mannheim.<br />

Abstract: Ebenfalls erschienen in der KZfSS 1999, Heft 1, Jg. 51, S.105-123 unter<br />

dem Titel: Die Heidelberger Akzeptanz-Skala (HAS). Ein Instrument zur Messung<br />

der Akzeptanz und Zurückweisung von Migranten.<br />

Aufgenommen: 17. <strong>Fassung</strong>, Juni 2001<br />

Weimer, Daniel, Galliker, Mark und Graumann, Carl F., (1999). Die Heidelberger<br />

Akzeptanz-Skala (HAS). Ein Instrument zur Messung der Akzeptanz und Zurückweisung<br />

von Migranten. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 51:<br />

105-123.<br />

Abstract: "Die Abgrenzung gegenüber Menschen, die als fremd erlebt werden, spielt<br />

bei sprachlichen Diskriminierungen eine wesentliche Rolle (Graumann und Winter-

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