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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 837<br />

Dadurch lassen sich auch die Entwicklungen von industriellen Gesellschaften und<br />

deren Wandel exakter beschreiben, z.B. der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft<br />

anhand der Expansion und Schrumpfung einzelner Klassen des selbständigen Mittelstandes<br />

und verschiedener Gruppen von Angestellten und Beamten. Außerdem ist<br />

der Index dazu geeignet, Mobilitätsprozesse zu analysieren und klassenspezifisches<br />

Wahlverhalten und politische Einstellungen abzubilden." (SOLIS)<br />

Das im <strong>ALLBUS</strong> verwendete Programm zur Klassifikation der Befragten aufgrund<br />

ihrer Einordnung nach beruflicher Stellung und ISCO-Beruf wurde von Karin Kurz<br />

entwickelt. Die Erweiterung dieses Programms aufgrund der Daten der <strong>ALLBUS</strong>-<br />

Erhebungen 1980-1990 nahm Petra Beckmann vor. Das dieser Dokumentation zugrundeliegende<br />

Programm berücksichtigt auch die Erweiterungen aufgrund der Daten<br />

des <strong>ALLBUS</strong> 1991 und <strong>ALLBUS</strong> 1992.<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Trommsdorff, Gisela und Chakkarath, Pradeep, (1996). Veränderungen der Entwicklungsbedingungen<br />

in der Familie. S. 35- 48, in: Hormuth, Stefan E., Heinz, Walter<br />

R., Kornadt, H. J., Sydow, H. und Trommsdorff, Gisela (Hrsg.), Individuelle Entwicklung,<br />

Bildung und Berufsverläufe . Opladen: Leske + Budrich.<br />

Abstract: "Wenn man davon ausgeht, dass Kinder den Transformationprozess und<br />

Umbrüche der soziopolitischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten nicht unmittelbar,<br />

sondern gefiltert über ihre nächsten Bezugspersonen in der Familie erleben, sind<br />

zunächst Veränderungen im Familienkontext zu untersuchen. (...) Allerdings dürften<br />

solche (...) Veränderungen erst durch die subjektive Verarbeitung auf seiten der Eltern<br />

in deren Verhalten einfließen und über diesen Prozess eine wirksame Ausgangsbedingung<br />

für Kinder bedeuten. (...) Die nächste Frage müsste dann darauf zielen,<br />

die Wirkung solcher möglicher Verhaltensänderungen zu erfassen: sei es als Risikofaktor<br />

im Sinne einer negativen Akkumulation von Belastung für das Kind (...) oder<br />

sei es als Schutzfaktor im Sinne einer Abwehr oder Kompensation von Belastungen<br />

für das Kind. Wenn wir die Entwicklung des Kindes (...) als Aufwachsen in einer<br />

'cultural niche' verstehen, so sind damit vor allem die Eltern-Kind-Beziehung, das<br />

Erziehungsverhalten und Erziehungsziele der Eltern gemeint. Daher werden wir (...)<br />

auf diese Aspekte eingehen". In diesem Artikel werden viele Studien zur Analyse<br />

verwendet u. a. eine Studie von SINUS 1995 und Allensbach 1991 und 1993 und der<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1992<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Tutz, Gerhard, (2010). Regression für Zählvariablen. S. 887- 904, in: Wolf, Christof<br />

und Best, Henning (Hrsg.), Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse.<br />

Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Zählvariablen stellen einen wichtigen Datentyp in sozialwissenschaftli-

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