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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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804 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Abstract: Strubelt diskutiert Probleme und Entwicklungstendenzen der Raum-und<br />

Siedlungsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere den Stadt-Land-<br />

Gegensatz und das Nord-Süd-Gefälle. Neben objektiven Daten führt er bei der Beschreibung<br />

des Nord-Süd-Gefälles auch subjektive Indikatoren ein: Die Fragen nach<br />

der allgemeinen und persönlichen wirtschaftlichen Lage, die in den <strong>ALLBUS</strong>-<br />

Erhebungen 1982, 1984 und 1986 gestellt worden sind<br />

Strübel, Michael, (1989). Friedensbewegung und europäische Sicherheitspolitik.<br />

Möglichkeiten und Grenzen. S. 323- 351, in: Seidelmann, Reimund (Hrsg.), Auf dem<br />

Weg zu einer westeuropäischen Sicherheitspolitik. Militär, Rüstung, Sicherheit (Band<br />

55). Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.<br />

Abstract: "In dem Beitrag wird die Bedeutung der Friedensbewegung im Kontext der<br />

europäischen Sicherheitspolitik untersucht, wobei es vor allem um die Frage nach<br />

einem "Friedensbewußtsein" geht. Ausgangspunkt sind die Annahmen, (1) daß es<br />

sich bei der Friedensbewegung um ein Konglomerat verschiedener, alter und neuer<br />

sozialer Bewegungen handelt, die in ein längerfristig wirksames, latent bestehendes<br />

Protestpotential einzubetten sind, (2) daß, im Rückgriff auf die "Rational-choice"-<br />

Theorie der Partizipation, die Teilnahme an sozialen Bewegungen das Resultat eines<br />

rationalen Entscheidungsprozesses ist. Auf dieser Grundlage werden anhand verfügbaren<br />

Umfragematerials<br />

[u.a. <strong>ALLBUS</strong> 1984] Aussagen analysiert, die den Einstellungswandel bei den Bürgern<br />

der EG betreffen. Es wird die These aufgestellt, daß so etwas wie ein Friedensbewußtsein<br />

quer durch alle Altersstufen und soziale Schichten stabil ist. Unter systematischen<br />

Gesichtspunkten werden die Organisationen der Friedensbewegung vorgestellt,<br />

wobei auch auf transnationale Kooperationsstrukturen eingegangen wird.<br />

Schließlich werden neue Probleme und Perspektiven benannt, die sich sowohl organisatorisch<br />

wie inhaltlich ergeben, wenn sich die europäische Friedensbewegung mit<br />

Sicherheitspolitik und möglichen Alternativen dazu beschäftigt. Die besondere Bedeutung<br />

der Friedensgruppen wird darin gesehen, daß sie in relativ kurzer Zeit Interaktionen<br />

zwischen den Staaten und Blöcken installiert und neue transnationale Organisationsformen<br />

geschaffen haben." (SOLIS)<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010<br />

Student, Dietmar, (1996). Alles Benatschge. Wirtschaftswoche, 40: 32-44.<br />

Abstract: (dkr) Student prangert in seinem Beitrag die Ineffizienz deutscher Behörden<br />

an. Lange Verwaltungswege für z. T. geringfügige Anliegen, überflüssige Ämter,<br />

welche krampfhaft nach neuen Aufgaben suchten, Kommunen, die immer neue<br />

Abgaben erfänden. Der Autor stellt aber auch die Frage, ob die Deutschen diesen

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