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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 779<br />

Siegmund, Ilka, (2006). Ausbildung für die Medienwirtschaft. S. 169- 192, in: Altmeppen,<br />

Klaus-Dieter, Karmasin und Matthias (Hrsg.), Medien und Ökonomie -<br />

Band 3: Anwendungsfelder der Medienökonomie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Mit der Ausdifferenzierung der Medien in den vergangenen Jahren, insbesondere<br />

im Hinblick auf digitale Medien, hat die schon traditionelle Vielfalt der Berufs-<br />

und Tätigkeitsfelder im Medienbereich noch mehr zugenommen und der Wandel<br />

der Qualifikationsanforderungen hat sich fortgesetzt. Die Nutzung von Humankapital<br />

ist ein entscheidender strategischer und zugleich kritischer Erfolgsfaktor jedes<br />

Unternehmens, denn „ die Produkte von Medienunternehmen, ob Zeitungen , Zeitschriften,<br />

Bücher, Internetauftritte, Fernsehserien oder Filme, sie alle kommen aus<br />

den Köpfen von Menschen und nicht aus Maschinen, sie leben von der Kreativität,<br />

dem Engagement un der Begeisterung aller Mitarbeiter" (Deters 2000, 93). Gut ausgebildete<br />

Nachwuchskräfte und qualifizierte Mitarbeiter stellen für die Unternehmen<br />

der Medien- und Kommunikationsbranche somit einen wesentlichen Erfolgsfaktor<br />

dar. Die Fragen, welche Qualifikationsanforderungen seitens der Medienunternehmen<br />

gestellt werden und welche Ausbildungsmöglichkeiten es im Hochschulbereich<br />

gibt, sollen in diesem Aufsatz aufgegriffen werden." Betrachtet man die Qualitätsanforderungen<br />

der Medienbranche, so weist diese einen erheblichen Anteil an Beschäftigten,<br />

die über Hochschulabschluss verfügen. Mit einem Anteil von 57% liegt dieser<br />

um ein Vielfaches über dem Bundesdurchschnitt (<strong>ALLBUS</strong> 2004: 14%). Somit kann<br />

festgehalten werden, dass in der Medienbranche überwiegend Hochqualifizierte beschäftigt<br />

sind.<br />

Aufgenommen: 22. <strong>Fassung</strong>, März 2008<br />

Sievers, Walter, (1984). Einführung in die Analyse mehrdimensionaler Kontingenz-<br />

Tafeln durch log-lineare Modelle. Göttingen: Universität Göttingen.<br />

Abstract: Sievers verwendet in seiner Einführung in die loglineare Analyse zahlreiche<br />

Beispiele, die mit Daten aus dem <strong>ALLBUS</strong> 1980 berechnet wurden<br />

Sievers, Walter, (1987). Elemente der Statistik: mit sozialwissenschaftlichen Beispielen.<br />

Göttingen: Beratungsstelle für Empirische Methoden und Statistik.<br />

Abstract: "Der vorliegende Text ist geeignet für einen zweisemestrigen Kurs in Statistik<br />

im Umfang von jeweils zwei Stunden Vorlesung und zwei Stunden begleitende<br />

Übungen zur Vorlesung. Von den hier dargestellten Verfahren ist der Text zwar<br />

grundsätzlich geeignet für Kurse in den biologischen und medizinischen Wissenschaften,<br />

die Beispiele entstammen jedoch ausschließlich dem Bereich der Sozial-

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