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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 759<br />

man Socio-Economic Panel Study (SOEP) provide a rich source of faked interviews<br />

because it is built on several sub-samples. However, because interviewers know that<br />

panel respondents will be interviewed again over the course of time, clever interviewers<br />

will not fake panel interviews. In fact, in raw data of SOEP the share is<br />

about only 0,5 percent of all records. The fakes are used for an analysis of the potential<br />

impact of non detected fakes on survey results. The major result is that the faked<br />

records has no impact on the mean and the proportions. But in very rare, exceptional<br />

cases there may be a bias in estimates of correlations and regression coefficients if<br />

fakes would not be detected. One should note that - except for some fakes in the first<br />

two waves of sample E - faked data were never disseminated within the widely-used<br />

SOEP. The fakes were detected before the data were released." Die Ergebnisse der<br />

Interviewerkontrolle beim SOEP werden mit denen des <strong>ALLBUS</strong> 1994 verglichen.<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Schramm, Michael, (1998). "Täglich auf dem Markt"(Apg 17,17). Religionsökonomische<br />

Überlegungen zum 'Unternehmen' Kirche. Computerdatei.<br />

Abstract: (ulp) Schramm referiert über das Phänomen der "Entkirchlichung", im<br />

Hinblick auf die beiden "Produkte" Religion und Ethik, die die Kirche der Öffentlichkeit<br />

anbietet. Anhand des religionsökonomischen Ansatzes beleuchtet er die Kirche<br />

aus einer (ökonomischen) Außenperspektive, geht auf das "Produkt" Religion ein<br />

und schließt seine Rede mit Überlegungen zur Ethik, als ein von den Kirchen "produziertes"<br />

öffentliches Gut, dessen sozialethische Grundlage zur Stabilität der Zivilgesellschaft<br />

beitragen. Schramm greift auf den <strong>ALLBUS</strong> 1991 und 1994 zurück.<br />

Rektoratsrede zum Albertus-Magnus-Fest des Philosophisch-Theologischen Studiums<br />

Erfurt, 13. November 1998, veröffentlicht im Internet unter http://www.unierfurt.de/theol/fachbereich_soz/rekt-red.htm.<br />

Aufgenommen: 17. <strong>Fassung</strong>, Juni 2001<br />

Schramm, Michael, (2000). Das Gottesunternehmen. Die katholische Kirche auf dem<br />

Religionsmarkt. Leipzig: Benno-Verlag.<br />

Abstract: "Die katholische Kirche hat als 'Gottesunternehmen' in den 2000 Jahren<br />

ihrer Geschichte eigentlich eine Erfolgsbilanz aufzuweisen: Mehr als eine Milliarde<br />

Mitglieder machen sie heute zu einem 'global player', der sowohl auf dem Feld des<br />

Religiösen als auch der Moralvorstellung nachhaltig Pflöcke für die moderne Kultur<br />

abstecken konnte. Doch in Deutschland läuft die Marktentwicklung seit einigen Jahrzehnten<br />

nicht mehr so, wie Gott wohl will. Die gegenwärtige Lage der Kirche wird<br />

meist mit der Vokabel 'Entkirchlichung' beschrieben. Daher bedarf es zunächst einer<br />

realistischen Analyse der Marktchancen des katholischen Gottesunternehmens: Welches<br />

'Markenprodukt' hat die Kirche auf dem Markt des Religiösen den modernen<br />

'Kundinnen' und 'Kunden' anzubieten? Danach werden konkrete Denkanstöße und

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