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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 717<br />

Autoren benutzen die Daten der Test-Retest-Studie zum <strong>ALLBUS</strong> 1984<br />

Sarstedt, Marko und Schütz, Tobias, (2006). SPSS Syntax: Eine anwendungsorientierte<br />

Einführung. München: Vahlen Verlag.<br />

Abstract: "Das Buch stellt eine integrierte Einführung in die Steuersprache von SPSS<br />

dar. Neben den notwendigen Grundlagen wird eine breite Einführung in die Dateneingabe<br />

und -aufbereitung, Datentransformation und bedingte Datenmodifikation mit<br />

SPSS Syntax gegeben. Weitere Themengebiete umfassen die Makro- und Matrixsprache,<br />

sowie Erweiterungen bestehender statistischer Verfahren gegenüber einer<br />

Menüsteuerung. Zahlreiche Beispiele mit realen Daten, die frei im Internet verfügbar<br />

sind, veranschaulichen die Inhalte. Das didaktische Konzept des Buches wird zudem<br />

durch zahlreiche komplexere Anwendungsfälle unterstützt, welche die behandelten<br />

Themen zusammenfassen. Eine allgemeine Darstellung der Befehle fördert das Verständnis<br />

der Steuersprache. Das Buch eignet sich zum Selbststudium für Studierende<br />

aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Soziologie,<br />

Psychologie und Statistik, die sich im Rahmen Ihres Studiums mit SPSS beschäftigen.<br />

Gleichzeitig ermöglicht das Werk einen idealen Einstieg in die Thematik<br />

für Praktiker. Das Buch wurde auf Grundlage der Version 14.0 von SPSS erstellt,<br />

kann aber problemlos auf ältere Versionen angewandt werden." Als Datensatz für die<br />

Anwendungen findet überwiegend der <strong>ALLBUS</strong> 2004 Verwendung, dessen gebührenfreie<br />

Bezugsquelle genau dokumentiert wird, so dass die Leser, welche die Lernschritte<br />

mit den <strong>ALLBUS</strong>-Daten nachvollziehen möchten, sich leicht unverzüglich<br />

praktisch mit den Beispielen befassen können."<br />

Aufgenommen: 22. <strong>Fassung</strong>, März 2008<br />

Schanz, Volker, (1981). Interviewereffekte: Zusammenfassende Darstellung von<br />

Arbeiten, die im Rahmen zweier von ZUMA betreuter Projekte entstanden sind.<br />

ZUMA-Nachrichten, 9: 36-46.<br />

Abstract: Sowohl in der methodologischen Literatur als auch in Lehrbüchern der<br />

empirischen Sozialforschung geht man in der Regel davon aus, dass das Antwortverhalten<br />

von Befragten im Interview nicht nur durch den intendierten Fragestimulus<br />

bestimmt wird, sondern auch durch Einflüsse, welche vom Interviewer oder aus der<br />

Interview-Situation herrühren. Vermittels multipler Regressionen sucht der Artikel<br />

Antworten auf zwei Fragen: 1. Welches Gewicht haben Interviewermerkmale bei der<br />

Erklärung des Befragtenverhaltens, wenn relevante Befragtenmerkmale konstant<br />

gehalten werden? 2. Welches sind die erkärungskräftigsten Interviewer-Merkmale: -<br />

sozialstrukturelle Merkmale, spezifische Einstellungen und Verhaltensweisen der<br />

Interviewer oder allgemeine Interviewer-bzw. Interviewmerkmale? Als Ergebnis<br />

zeigt sich, dass die ausgewählten Interviewer- bzw. Interview-Variablen nur wenig

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