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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 685<br />

Clemens (Hrsg.), Bürgerbeteiligung durch E-Petitionen. Analysen von Kontinuität<br />

und Wandel im Petitionswesen. Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung<br />

(Band 29). Berlin: edition sigma.<br />

Abstract: "Das Petitionswesen wurde im Laufe seiner langen Geschichte immer wieder<br />

den geänderten Bedingungen angepasst und modernisiert, so auch dem Internet<br />

als neuem Medium der Übermittlung und Veröffentlichung von Petitionen sowie der<br />

Kommunikation über Petitionen. Der Deutsche Bundestag hatte entsprechend im<br />

Jahr 2005 einen zweijährigen Modellversuch "Öffentliche Petitionen" begonnen, in<br />

dessen Rahmen Petitionen über das Internet öffentlich gemacht und diskutiert sowie<br />

Unterstützer geworben werden konnten. Auf Initiative des Petitionsausschusses wurde<br />

das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) beauftragt,<br />

eine Evaluation dieses Modellversuchs durchzuführen. Diese sollte eingebettet<br />

sein in eine umfassendere Beschäftigung mit der Frage, zu welchen neuen<br />

Möglichkeiten, aber auch zu welchen Problemen der Einsatz des Internets im Petitionswesen<br />

führen könnte."<br />

Im Kapitel "Evaluation des Modellversuchs "Öffentliche Petitionen" des deutschen<br />

Bundestages" werden <strong>ALLBUS</strong>-Daten aus dem Jahre 2006 genutzt, um die politische<br />

Aktivität der Gesamtbevölkerung mit derer von Petenten zu vergleichen.<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010<br />

Rinn, Maren, (2001). Lebensstile in Ost- und Westdeutschland. Eine Typologie auf<br />

Grundlage der <strong>ALLBUS</strong>-Daten 1998. Diplomarbeit: Universität Osnabrück.<br />

Abstract: Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Rippl, Susanne, (1995). Intergruppenkonflikte und persönliche Beziehungen zwischen<br />

Ost-und Westdeutschen. Frankfurt/Main: Lang.<br />

Abstract: In der Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit persönliche Beziehungen<br />

beim Abbau der Vorurteile zwischen Ost- und Westdeutschen helfen. Theoretische<br />

Ausgangspunkte sind die Theorie der sozialen Identität von Tajfel und die<br />

Forschungstradition zur Kontakthypothese. In der Arbeit wird ein weiterentwickeltes<br />

Modell zur Wirksamkeit von Kontakten hinsichtlich des Abbaus von Vorurteilen<br />

vorgestellt und auf der Basis einer repräsentativen Befragung für Ost- und Westdeutschland<br />

untersucht. Zu Vergleichszwecken greift die Autorin auf Daten des<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1990 und der <strong>ALLBUS</strong> Baseline-Studie von 1991 zurück<br />

Rippl, Susanne und Seipel, Christian, (2002). Ökonomische Lage, Bildungsniveau

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