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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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682 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

tures." Der <strong>ALLBUS</strong> 2006 wird als Ergänzungsdatensatz verwendet, zur Aussage<br />

darüber, wie viele Menschen in Deutschland in einer "living-apart-together" Partnerschaft<br />

leben.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Rhomberg, Markus und Jansen, Stephan A., (2009). Die Wahrnehmung der Wirtschaft<br />

in der Öffentlichkeit: Familienunternehmen und anonyme Publikumsgesellschaften<br />

in der politischen und medialen Debatte . Stiftung Familienunternehmen:<br />

München.<br />

Abstract: "Wir wollen in dieser Studie herausfinden, wie die Wirtschaft im Allgemeinen,<br />

sowie Familienunternehmen (FU) und anonyme Publikumsgesellschaften im<br />

Speziellen, in der öffentlichen Meinung und in der politischen sowie der medialen<br />

Debatte wahrgenommen werden. Dies geschieht auf zwei Ebenen: Zunächst soll die<br />

Frage geklärt werden, welche Vorstellungen die Deutschen von der Wirtschaft und<br />

der Wirtschaftselite in ihrem Land besitzen. Des Weiteren stehen folgende Fragen im<br />

Mittelpunkt der Analyse: Wie differenziert ist dieses Bild? Finden sich bestimmte<br />

Merkmale von Menschen, deren Meinung von der Wirtschaft schlecht ist? Ist dieses<br />

Bild geleitet von kurzfristigen Einflüssen oder ein strukturell verfestigtes? Wir gehen<br />

ebenso davon aus, dass die Vorstellungen des Einzelnen über die Wirtschaft und die<br />

Wirtschaftseliten zu großen Teilen massenmedial etabliert werden. Daran anschließend<br />

analysieren wir deshalb, welches Bild von der Wirtschaft in den Medien vermittelt<br />

wird. Wir untersuchen dazu die Struktur der massenmedialen Debatte, welchen<br />

Akteuren es gelingt, sich öffentlich Gehör zu verschaffen und welche Inhalte,<br />

Argumentationen sowie Deutungsrahmen kommuniziert werden."<br />

„Für die Fragen nach den Meinungen, Einstellungen und Wahrnehmung der Wirtschaft<br />

in Deutschland - den politikwissenschaftlichen Projektteil - werten wir in einem<br />

ersten Schritt Datensätze des <strong>ALLBUS</strong> (1980-2008) - der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage<br />

der Sozialwissenschaften -, des Politbarometer (Ende 2006) und des<br />

Eurobarometer (April/Mai 2007) aus. Diese Ergebnisse dienen als Fundament für die<br />

kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen.".<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010<br />

Richter, Ingo, (1997). Frühe Rechte - späte Chancen - Die Absenkung des Wahlalters<br />

als symbolische Politik. Soziale Welt, 48: 171-186.<br />

Abstract: (dkr) Seit dem Kaiserreich sei es wiederholt zur Senkung des Wahlalters<br />

gekommen, wobei die jüngste Entwicklung die Reduzierung des Wahlalters von 18<br />

auf 16 Jahren für Kommunalwahlen in Nierdersachsen gewesen sei. In der Debatte<br />

um die Herabsetzung der Volljährigkeit Anfang der 70er Jahre sei häufig von der<br />

Urteilsfähigkeit und der Handlungsbereitschaft von Jugendlichen die Rede gewesen,<br />

aber die Psychologie gebe keine Auskunft über ein bestimmtes Alter, ab dem die

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