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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 645<br />

velopment of social fluidity within East and West Germany. We use uniform change<br />

models to test whether we find any converging trend between the two parts of Germany.<br />

The results are very clear: first, the level of social fluidity is much higher in<br />

the East than in the West. Second, we find no trend towards a common level of social<br />

fluidity in Germany. In the second part of the paper, we analyze why there is more<br />

social fluidity in the East. We test the influence of educational inequality and of inheritance<br />

effects. Surprisingly, none of these can give us a satisfactory explanation for<br />

the differences in the level of social fluidity. Further research is needed to understand<br />

these different levels of social fluidity." Grundlage der Analyse sind die kumulierten<br />

<strong>ALLBUS</strong> Daten 1992-2000.<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Pollak, Reinhard, (2003). Soziale Durchlässigkeit in Westdeutschland gestiegen.<br />

Analysen zur intergenerationalen Mobiltät von Männern und Frauen für den Zeitraum<br />

1976-2000. Informationsdienst Soziale Indikatoren (ISI), 29: 8-11.<br />

Abstract: "Nicht zuletzt dank der PISA-Studie genießt das Thema Chancengleichheit<br />

für Kinder mit unterschiedlicher sozialer Herkunft wieder mehr Aufmerksamkeit in<br />

der öffentlichen Diskussion. Mit Blick auf gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge<br />

reicht es jedoch nicht aus, sich nur auf bestehende Ungleichheiten im Bildungssytem<br />

zu konzentrieren. Vielmehr ist entscheidend, welche gesellschaftliche Positionen<br />

diese Kinder mit ihren jeweiligen Bildungsabschlüssen später auch tatsächlich einnehmen.<br />

Ein Indikator für die allgemeine Chancengleichheit in einer Gesellschaft ist<br />

das Ausmaß an sozialer Mobilität, d.h. der Grad, zu dem die bestehenden Ungleichheiten<br />

in einer Gesellschaft von der Elterngeneration auf die Kindergeneration "vererbt"<br />

werden. Es werden daher [...] die Aufstiegschancen und Abstiegsrisiken für<br />

Männer und Frauen mit unterschiedlicher sozialer Herkunft untersucht, und es wird<br />

aufgezeigt, wie sich der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und eigener<br />

gesellschaftlicher Position in den letzten 25 Jahren entwickelt hat." Die verwendeten<br />

Daten stammen aus dem kumulierten <strong>ALLBUS</strong> 1980-2000, sowie dem SOEP<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Pollak, Reinhard, (2004). Soziale Mobilität. S. 614- 622, in: Statistisches Bundesamt<br />

in Zusammenarbeit mit dem WZB und ZUMA (Hrsg.), Datenreport 2004. Zahlen<br />

und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische<br />

Bildung.<br />

Abstract: "Es werden vier Aspekte der sozialen Mobilität in Deutschland näher untersucht:<br />

Hatten die Eltern bereits die gleiche berufliche Position, die die Kinder heute<br />

einnehmen? In welchem Ausmaß werden Positionen der Eltern direkt an ihre Kinder<br />

weitervererbt? Wie hoch ist das Ausmaß der Auf- und Abstiege in Deutschland?<br />

Und wie ist es generell um die Chancengleichheit in der deutschen Gesellschaft be-

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