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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 631<br />

des Schwergewicht auf der Diskussion der Frage liegt, ob die Grünen einen neuen<br />

Parteitypus repräsentieren." Das Buch basiert in Teilen auf den Auswertungen der<br />

<strong>ALLBUS</strong>-Befragungen von 1980 bis 1990<br />

Pointner, Sonja und Hinz, Thomas, (2008). Mobilität im Arbeitsmarkt. S. 99- 133, in:<br />

Abraham, Martin und Hinz, Thomas (Hrsg.), Arbeitsmarktsoziologie. Wiesbaden: VS<br />

Verlag für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Arbeitsmarktprozesse, wie sie in diesem Band beschrieben werden, sind<br />

immer mit der Mobilität von Arbeitsmarktteilnehmern verbunden. Menschen wechseln<br />

zwischen verschiedenen Positionen, Berufen und Betrieben, sie wechseln den<br />

Arbeitsort und ziehen von einer Region in eine andere um. „Mobilität" bezieht sich<br />

dabei auf Veränderungen in der Zeit, also zwischen mindestens zwei Messpunkten<br />

und zwischen einer Ausgangs- und einer Zielposition. Die Bestimmung dieser Ausgangs-<br />

und Zielpositionen ist ein die Soziologie seit ihren Anfangen bewegendes<br />

Thema: Von welcher Schicht, von welcher Klasse aus steigt man auf oder ab - oder<br />

sind nur Bewegungen auf der gleichen Hierarchiestufe möglich? Inwieweit sind Auf-<br />

und Abstiegsprozesse von den gegebenen gesellschaftlichen Strukturen abhängig?<br />

Werden sie durch Institutionen wie das Bildungssystem erleichtert oder eher verhindert?<br />

Führen Mobilitätsbarrieren zu Unzufriedenheit und Umwalzungen? Die Offenheit<br />

oder Geschlossenheit von Gesellschaften wird also häufig an den Chancen auf<br />

berufliche Mobilität festgemacht. Die Chancen können dabei eher gleich oder ungleich<br />

verteilt sein. In diesem Beitrag soll die berufliche Mobilität, die Mobilität zwischen<br />

verschiedenen Positionen im Arbeitsmarkt, im Mittelpunkt stehen." Die Autoren<br />

berechnen anhand der Daten des <strong>ALLBUS</strong> 2002 eine Mobilitätstabelle.<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010<br />

Pollack, Detlef, (1996). Individualisierung statt Säkularisierung? Zur Diskussion<br />

eines neueren Paradigmas in der Religionssoziologie. S. 57- 85, in: Gabriel, Karl<br />

(Hrsg.), Religiöse Individualisierung oder Säkularisierung. Biografie und Gruppe als<br />

Bezugspunkte moderner Religiosität. Gütersloh: Kaiser, Gütersloher Verlagshaus.<br />

Abstract: (ulp) Pollack erläutert zu Beginn den zugrundegelegten Individualisierungsbegriff,<br />

erörtert danach den Zusammenhang zwischen Religiosität und sozioökonomischer<br />

Lebenslage und das Verhältnis von Religiosität und Kirchlichkeit. Zur<br />

Behandlung beider Fragen bezieht sich der Autor vorrangig auf empirisches Material<br />

zur religiös-kirchlichen Entwicklung in Deutschland (West). Insbesondere die Ergebnisse<br />

der Studie 'Fremde Heimat Kirche' und die <strong>ALLBUS</strong>-Daten der Jahre 1991<br />

und 1992 dienen als empirische Grundlage<br />

Aufgenommen: 16. <strong>Fassung</strong>, Juni 2000

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