06.01.2013 Aufrufe

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

GESIS Technical Report 2011|06 619<br />

tet. Als ein Teil des sozialen Kapitals kann die Herkunft der eigenen Familie angesehen<br />

werden: Welchen Schulabschluss haben die Eltern? Welches Bildungsniveau<br />

besteht in der Familie? Gibt es Strukturen, von denen die Nachkommen profitieren<br />

könnten? Zum Zweiten ist das Einkommen und somit die ökonomische Stellung<br />

zentral: Es kann als ökonomisches Kapital beschrieben werden. Die eigene Bildungsgeschichte<br />

ist die dritte zu untersuchende Variabel, da sich durch die Bildung<br />

das kulturelle Kapital definiert. Ein weiterer Gedanke ist, dass für ein wirkliches<br />

Verständnis von Gleichstellung Bildung notwendig ist, da diese für die eigene Reflexion<br />

unerlässlich ist." Die Basis der empirischen Analysen bildet der Datensatz der<br />

<strong>ALLBUS</strong>-Erhebung von 2004.<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010<br />

Peukert, Rüdiger, (2005). Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: VS Verlag<br />

für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen<br />

Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen<br />

Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen<br />

Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale<br />

Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik<br />

werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung<br />

der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die<br />

komplexen Beziehungskonstellationen erlauben." Die Ergebnisse hinsichtlich der<br />

Frage, nach dem Zeitpunkt des Auszugs aus dem Elternhaus, beruhen auf Daten der<br />

<strong>ALLBUS</strong>-Befragungen der Jahre 1988-2000.<br />

Aufgenommen: 22. <strong>Fassung</strong>, März 2008<br />

Peukert, Rüdiger, (2008). Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: VS Verlag<br />

für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen<br />

Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen<br />

Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen<br />

Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale<br />

Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik<br />

werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung<br />

der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die<br />

komplexen Beziehungskonstellationen erlauben."<br />

An mehreren Stellen des Buches greift der Autor auf Daten des <strong>ALLBUS</strong> 2002 bzw.<br />

2004 zurück.<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!