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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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618 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Abstract: "Das Anliegen dieser Arbeit basiert auf der Überlegung, die bisherige Theoriebildung<br />

zu Arbeitseinstellungen mit einer Längsschnittanalyse von Umfragedaten<br />

zu verknüpfen, um daraus empirisch begründete Aussagen zum Wandel von Arbeitseinstellungen<br />

abzuleiten." Mit der im Rahmen des <strong>ALLBUS</strong> 1980 und 1982 erfassten<br />

Skala zur Messung der Wichtigkeit verschiedener Merkmale beruflicher Arbeit und<br />

des Berufs wurde zum einen eine multidimensionale Skalierung vorgenommen, um<br />

die Muster beruflicher Ansprüche zu ermitteln. Zum anderen wurden diese Daten -<br />

neben anderen - für die Untersuchung der Entwicklung von Arbeitsansprüchen im<br />

zeitlichen Verlauf herangezogen<br />

Peiser, Wolfram, (2002). Anwesenheitseffekte als Indikator sozial erwünschten Antwortverhaltens<br />

im Interview. Eine Untersuchung der Verzerrung von Angaben zur<br />

Mediennutzung. Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft:<br />

Abstract: "In der empirischen Sozialforschung werden zahlreiche Methodenprobleme<br />

von Befragungen diskutiert. Einen wichtigen Bereich bilden Antwortverzerrungen im<br />

Interview. Die meisten dieser Verzerrungen können dem Problem der sozialen<br />

Erwünschtheit zugerechnet werden; dazu gehört auch die Anpassung der Antworten<br />

an die wahrgenommenen Erwartungen der relevanten Umgebung im Interview (Interviewer,<br />

anwesende Dritte). In dieser Untersuchung geht es speziell um Antwortverzerrungen<br />

durch dritte Personen, die während eines Face-to-Face-Interviews zugegen<br />

sind. Solche sog. Anwesenheitseffekte werden hier als Indikator für sozial<br />

erwünschtes Antwortverhalten interpretiert. Die empirische Analyse der Untersuchung<br />

bezieht sich auf Merkmale des Mediennutzungsverhaltens, wie sie in vielen<br />

Studien standardmäßig erhoben werden. Es soll geprüft werden, inwieweit in diesem<br />

Bereich Verzerrungen der Angaben im Interview vorliegen, die sich durch soziale<br />

Erwünschtheit erklären lassen.[...] Als Datenbasis der Analyse wurde die Allgemeine<br />

Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (<strong>ALLBUS</strong>) 1998 verwendet.".<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Petroll, Jennifer, (2009). Einstellungen zur Geschlechtergleichheit vor dem Hintergrund<br />

sozialstruktureller Faktoren. Diplomarbeit: Ruhr-Universität Bochum.<br />

Abstract: "In dieser Arbeit werden Einstellungen zur Geschlechtergleichheit untersucht.<br />

Zu diesem Untersuchungsgegenstand hat die Frage geführt, was Menschen<br />

dazu bewegt, sich entweder für die Gleichberechtigung der Geschlechter zu interessieren<br />

oder nicht. Untersucht wird, ob sozialstrukturelle Faktoren, im besonderen<br />

Bildung, Herkunft und Einkommen, die Einstellung zur Geschlechtergleichheit beeinflussen.<br />

Diese drei Variablen, welche im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, werden<br />

in Anlehnung an das Konzept des sozialen Raums, von Piere Bourdieu, abgelei-

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