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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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612 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

planatory model that is described in the next Section. After presenting this model I<br />

will test it with the data of a representative population survey of Germany: the Allbus<br />

1998."<br />

Aufgenommen: 17. <strong>Fassung</strong>, Juni 2001<br />

Ostner, Ilona, (1994). Back to the Fifties: Gender and Welfare in Unified Germany.<br />

Social Politics, 1: 32-59.<br />

Abstract: Aufgenommen: 23. <strong>Fassung</strong>, Februar 2009<br />

Otte, Gunnar, (2004). Soziale Netzwerke im Raum der Lebensführung. S. 234- 237,<br />

in: Hradil, Stefan (Hrsg.), Sozialstrukturanalysen mit Lebensstilen. Eine Studie zur<br />

theoretischen und methodischen Neurorientierung der Lebensstilforschung. Wiesbaden:<br />

VS Verlag für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: (oh) Der Autor untersucht in diesem Abschnitt die Variationen sozialer<br />

Netzwerke bzgl. der Größe, Dichte und Komposition verschiedener Lebensführungstypen.<br />

Dadurch soll dem Leser einerseits ein besseres Typenverständnis nahegebracht<br />

und andererseits auf die Auswirkungen dieser Variationen auf die Netzwerkhomogenität<br />

hingewiesen werden. Im Zusammenhang mit der „empirischen Güte des<br />

Netzwerkinstrumentes" dient die durchnschnittliche Netzwerksgröße der <strong>ALLBUS</strong>-<br />

Erhebung aus dem Jahre 1990 als (bundesweiter) Referenzwert.<br />

Aufgenommen: 23. <strong>Fassung</strong>, Februar 2009<br />

Otte, Gunnar und Baur, Nina, (2008). Urbanism as a Way of Life? Räumliche Variationen<br />

der Lebensführung in Deutschland. Zeitschrift für Soziologie, 37: 93-116.<br />

Abstract: "Drei Positionen dominieren die Diskussion um großräumige Variationen<br />

der Lebensführung: Die These der Nivellierung von Stadt-Land-Unterschieden geht<br />

auf Wirths (1938) Annahme einer Diffusion urbaner Lebensweisen zurück. In der<br />

Stadt- und Regionalforschung ist die Ansicht verbreitet, dass der Stadt-Land-<br />

Kontrast heute von regionalen Disparitäten prosperierender und schrumpfender<br />

Räume überlagert wird. Fischer (1975) postuliert ein Fortbestehen der Stadt-Land-<br />

Differenz, da erst eine „kritische Masse" räumlich konzentrierter Personen die Institutionalisierung<br />

unkonventioneller Kulturpraxen ermögliche. Diese Positionen empirisch<br />

zu untersuchen, ist unser erstes Anliegen. Dazu stützen wir uns auf eine standardisierte<br />

Bevölkerungsumfrage in ländlichen und großstädtischen Gemeinden in<br />

vier Bundesländern. Als Messinstrument verwenden wir die von Otte (2004) konzipierte<br />

Lebensführungstypologie, die wir - das ist unser zweites Ziel - erstmals überregional<br />

replizieren und validieren. Die Performanz des Instruments ist insgesamt

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