06.01.2013 Aufrufe

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

GESIS Technical Report 2011|06 581<br />

hypotheses are then tested in a comparative analysis of the results from thirteen national<br />

case studies reported in this volume. We begin, in the next section with a brief<br />

review of some of the major theoretical arguments regarding national similarities and<br />

differences in the pattern and magnitude of the association between education and<br />

occupational attainment. We then formulate the major hypotheses of the study, describe<br />

its method, data, and variables, and proceed to a presentation of our results.<br />

We conclude with an evaluation of the hypotheses, a discussion of the findings, and<br />

some suggestions for future research." Die Autoren verwenden den <strong>ALLBUS</strong> 1984<br />

und 1994<br />

Aufgenommen: 17. <strong>Fassung</strong>, Juni 2001<br />

Müller, Walter, (1998). Daten der amtlichen Statistik als Basis- und Eckdaten für die<br />

sozialwissenschaftliche Forschung. S. 151- 170, in: Haug, Werner (Hrsg.), Statistik<br />

im Dienste der Öffentlichkeit. La statistique au service du public. Statistics as a public<br />

service. Bern: Bundesamt für Statistik.<br />

Abstract: "Lange bevor Stichprobenbefragungen zum Königsweg der empirischen<br />

Sozialforschung avancierten, bildeten Daten der amtlichen Statistik die wichtigste<br />

Basis empirischer soziologischer Forschung. [...] Die Entwicklung der Methoden der<br />

empirischen Sozialforschung stellte Forschern dann jedoch Instrumente zur Verfügung,<br />

mit denen sie Erhebungen passgenau an den jeweiligen inhaltlichen und theoretischen<br />

Fragestellungen ausrichten können. Diese Instrumente können sie ohne<br />

Rücksicht auf die Restriktionen der amtlichen Datenproduktion nutzen und die Daten<br />

nach eigenen Vorstellungen auswerten. Es hat deshalb - zumindest in großen Teilen<br />

der empirischen Sozialforschung - eine durchaus verständliche Entfremdung von der<br />

amtlichen Statistik gegeben [...]. Obwohl ich selbst ein berufsmäßiger empirischer<br />

Sozialforscher bin, denke ich seit langem, dass die angedeutete Auseinanderentwicklung<br />

schädlich ist, sowohl für den Fortschritt der Forschung wie für den Gewinn von<br />

Erkenntnissen, die die sozialwissenschaftliche Forschung und die amtliche Statistik<br />

zum Nutzen der Gesellschaft beisteuern können. [...] Das mir gestellte Thema werde<br />

ich im Folgenden in vier Punkten behandeln. Zuerst gehe ich kurz auf einige eher<br />

formale Eigenschaften der Statistik und die damit verbundenen Stärken ein. Dann<br />

werde ich in zwei Punkten einige Hinweise darauf geben, wo ich die wichtigsten<br />

Beiträge der Statistik für die sozialwissenschaftliche Forschung sehe, und schließlich<br />

werde ich einige Probleme und Begrenzungen der Statistik für die sozialwissenschaftliche<br />

Forschung benennen[...]". Die Relevanz der amtlichen Statistik als Prüf-<br />

und Hochrechnungsrahmen für Stichprobenerhebungen zeigt Müller anhand der Verteilung<br />

der Bildungsabschlüsse im kumulierten <strong>ALLBUS</strong> 1980 bis 1994<br />

Aufgenommen: 18. <strong>Fassung</strong>, Juli 2002<br />

Müller, Walter, (1998). Sozialstruktur und Wahlverhalten. Eine Widerrede gegen die<br />

Individualisierungsthese. S. 249- 261, in: Friedrichs, Jürgen (Hrsg.), Die Individuali-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!