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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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58 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Schlussfolgerung, dass die (sozial-)rechtlichen Regelungen in Deutschland das klassische<br />

berufliche Familienmuster fördern und dass das Argument der besseren Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf durch berufliche Selbstständigkeit nicht kategorisch<br />

anwendbar ist, sondern nach Ausbildungsniveau, Beruf und Studiengang differenziert<br />

werden muss. Nichtsdestotrotz ist berufliche Selbstständigkeit nicht notwendigerweise<br />

die schlechtere Alternative für erwerbstätige Mütter. Um die Situation<br />

von Frauen im Spannungsfeld von Familie und Beruf darzustellen verwendet Beckmann<br />

Daten des <strong>ALLBUS</strong> 2002.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Beher, Karin, Krimmer, Holger, Rauschenbach, Thomas und Zimmer, Annette,<br />

(2008). Führungskräfte in gemeinnützigen Organisationen - eine unbekannte Spezies?<br />

Individuelle Vorrausetzungen und gesellschaftlicher Status. S. 112- 121, in:<br />

Beher, Karin, Krimmer, Holger, Rauschenbach, Thomas und Zimmer, Annette<br />

(Hrsg.), Die vergessene Elite. Führungskräfte in gemeinnützigen Organisationen.<br />

Weinheim: Juventa Verlag.<br />

Abstract: "Führungskräfte in gemeinnützigen Vereinen und Verbänden sind im Unterschied<br />

zu Spitzenkräften in Wirtschaft und Staat eine weitgehend unbekannte Spezies.<br />

Hier verbirgt sich ein breites Spektrum ehrenamtlich und beruflich tätiger Funktionsträger,<br />

die in Aufsichts- und Kontrollgremien, in Vorständen und in der Geschäftsführung<br />

tätig sind. Sie sind maßgeblich für die verbandspolitische Ausrichtung<br />

der Vereine und Verbände verantwortlich und bestimmen nachhaltig den Weg<br />

in die Zukunft. Gleichzeitig sind sie in hohem Maße gefordert, das Organisationsmanagement<br />

im Hinblick auf die Vertiefung und Erweiterung bürgerschaftlichen Engagements<br />

zu optimieren." (SOLIS).<br />

Der Abschnitt in dem der <strong>ALLBUS</strong> Verwendung findet, beschäftigt sich mit der Frage,<br />

anhand welcher soziostrukturellen Merkmalen der Kreis von Führungskräften in<br />

gemeinnützigen Organisationen beschrieben werden kann. Darüber hinaus untersucht<br />

der Autor im vorliegenden Abschnitt, inwieweit sich aus diesen Merkmalen Folgerungen<br />

für den Zugang zu Führungspositionen ableiten lassen. Der <strong>ALLBUS</strong> 2004<br />

dient bei der Frage nach der subjektiven Schichteinstufung als Vergleichsdatensatz.<br />

Aufgenommen: 24. <strong>Fassung</strong>, Februar 2010<br />

Behrendt, Holger, (2010). Regionale Analyse der Mortalität in den alten und neuen<br />

Bundesländern. Lohmar: Josef EUL Verlag.<br />

Abstract: "Die Analyse der räumlichen Unterschiede in den Mortalitätsverhältnissen<br />

ist ein zentraler Gegenstand der Bevölkerungsgeographie. Die vorliegende Untersuchung<br />

hat eine regionale Analyse der Mortalität in Deutschland getrennt nach alten<br />

und neuen Ländern im Zeitraum von 1998 bis 2004 zum Gegenstand. Die Untersuchung<br />

basiert auf einer Analyse der Sterblichkeitsverhältnisse insgesamt und nach

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