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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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578 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

schiedlich stark nach unterschiedlichen Ungleichheitsdimensionen, und sie variiert in<br />

unterschiedlichen Phasen der Nachkriegsentwicklung. Aus der Konstellation der Befunde<br />

werden spezifische Hypothesen zur Erklärung des Ungleichheitsabbaus diskutiert."<br />

Datenbasis der Analysen sind die kumulierten <strong>ALLBUS</strong>-Befragungen 1980-<br />

1992, das Sozioökonomische Panel 1986 und der Mikrozensus 1971<br />

Müller, Walter und Haun, Dietmar, (1994). Bildungsungleichheit im sozialen Wandel.<br />

Arbeitspapier AB I/ Nr.7.<br />

Abstract: Das Arbeitspapier ist eine ausführlichere <strong>Fassung</strong> des Artikels von Müller<br />

und Haun: Bildungsungleichheit im sozialen Wandel, in KZfSS 46, S. 1-42, 1994.<br />

Müller, Walter, Steinmann, Susanne und Ell, Renate, (1995). Education and Labour<br />

Market Entry in Germany. Conference on Educational Qualifications and Occupational<br />

Destinations. March 23-25, 1995: Florence, European University Institute.<br />

Abstract: Die Autoren analysieren für mehrere Berufseintrittskohorten den Einfluss<br />

des Ausbildungsniveaus und der sozialen Herkunft (Bildung der Eltern sowie Klassenzugehörigkeit<br />

und Prestige des Vaterberufs) auf das Berufsprestige und die Klassenposition<br />

im ersten Beruf. Für die Analysen werden kumulierte Daten des<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1984, 1991, 1994 und des Sozioökonomischen Panels von 1986 herangezogen.<br />

Zentrale Ergebnisse sind: Durch den Bildungsabschluss können hohe Anteile<br />

der Varianz des Prestiges und der Klassenposition des ersten Berufs erklärt werden,<br />

wobei die Unterschiede zwischen den Geschlechtern relativ gering sind. Neben der<br />

Bildung sind direkte und indirekte Effekte der sozialen Herkunft feststellbar. Die<br />

grundlegenden Muster der Einflussbeziehungen haben sich nur wenig über die Berufseintrittskohorten<br />

geändert.<br />

Müller, Walter, (1997). Soziale Ungleichheit - Neue Befunde zu Strukturen, Bewusstsein<br />

und Politik. Opladen: Leske + Budrich.<br />

Abstract: "Ungleiche Lebensbedingungen sind entscheidende Rahmenbedingungen<br />

für das Handeln der Menschen. Die Beiträge dieses Bandes behandeln ausgewählte<br />

Aspekte dieses Spannungsverhältnisses. Sie diskutieren neue empirische Evidenz<br />

zum Wandel sozialer Immobilität, zur Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und<br />

zum Verhältnis von Klassenstruktur und Lebensstilen. Sie beleuchten die Spiegelung<br />

ungleicher Lebenslagen und Lebensführung in Einstellung und Wertorientierung der

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