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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 57<br />

auch bei den Promotionen und Habilitationen eine Angleichung ab, die sich in den<br />

nächsten Jahren verstärken wird, wenn die jüngsten Jahrgänge der Hochschulabsolventen<br />

das Promotions- und Habilitationsalter erreichen werden. Die Konturen dieser<br />

Entwicklung zeichnen sich bereits ab: Frauen jüngerer Geburtsjahrgänge setzen in<br />

den Hochschulen ihre Ausbildung im tertiären Bildungsbereich geradliniger fort als<br />

die älteren Kohorten." Der kumulierte <strong>ALLBUS</strong> 1998 bis 2006 wird als Ergänzungsdatensatz<br />

zur Darstellung von Bildungschancen innerhalb unterschiedlicher Kohorten<br />

in Westdeutschland verwendet.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Beckers, Tilo, (1994). Geschlechterverhältnis, Scheidung und Einstellungen zur<br />

Partnerschaft. Eine Sekundäranalyse des <strong>ALLBUS</strong> 1994. Heinrich-Heine-<br />

Universität: Düsseldorf.<br />

Abstract: Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Beckmann, Petra und Trometer, Reiner, (1991). Neue Dienstleistungen des<br />

<strong>ALLBUS</strong>: Haushalts- und Familientypologien, Goldthorpe-Klassenschema. ZUMA-<br />

Nachrichten, 28: 7-17.<br />

Abstract: "Als Erweiterung des Dienstleistungsangebotes wurden in die Datei des<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1990 aufgenommen: Haushalts- und Familientypologien, Erweiterungen<br />

beim Einordnungsberuf sowie das Klassenschema nach Goldthorpe. Diese Indizes<br />

werden auch in der jeweils aktuellen kumulierten <strong>ALLBUS</strong>-Datei ergänzt." In dem<br />

Artikel werden die genannten abgeleiteten Variablen beschrieben und deren Verteilungen<br />

im <strong>ALLBUS</strong> dokumentiert<br />

Beckmann, Petra, (2002). Ansätze zur Stärkung der Gründungspotentiale innerhalb<br />

der Basisinstitutionen Familie und Beruf. Workshop - Gründerinnen und selbstständige<br />

Frauen: Mannheim.<br />

Abstract: "Die Bedeutung der Basisinstiutionen (Familie, Schule, Beruf/Betrieb) ist<br />

im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit von Frauen nicht zu unterschätzen. Diese<br />

Institutionen schaffen zentrale Rahmenbedingungen, die die Ausbildungs- und<br />

Berufswahlentscheidung sowie den weiteren Berufs- und Lebensverlauf von Frauen<br />

beeinflussen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Erkenntnisse<br />

aus der Forschung zur Erwerbstätigkeit von Frauen diesbezüglich für das Thema<br />

'Familie und Beruf' vorliegen und was daraus im Hinblick auf die Existenzgründungspotenziale<br />

von Frauen folgt." Beckmann schließt ihren Vortrag mit der

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