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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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520 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

lichkeiten, Nicht-Linearitäten in der multiplen Regression zu berücksichtigen, erörtert.<br />

Dabei wird zunächst die Verwendung von quadrierten Termen behandelt, bevor<br />

allgemeiner auf die polynomische Regression eingegangen wird. Eine Alternative<br />

stellt die Spline Regression dar, die in einem weiterem Schritt erläutert wird. Eine<br />

Diskussion gängiger Tests auf Nicht-Linearität und das Vorliegen von Gruppenunterschieden<br />

schließt die einführende Darstellung ab. Das Vorgehen und die Interpretation<br />

der Ergebnisse werden ausführlich anhand von empirischen Beispielen erläutert."<br />

Für die beiden vom Autor durchgeführten Anwendungsbeispiele werden jeweils<br />

Daten des <strong>ALLBUS</strong> 1992 verwendet.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Lorenz, Wilhelm und Wagner, Joachim, (1987). Makroökonomische Situation und<br />

kompensierende Lohndifferentiale. Eine ökonometrische Untersuchung für die Bundesrepublik<br />

Deutschland (1980, 1982, 1984). Universität Hanover, Fachbereich<br />

Wirtschaftswissenschaften: Hanover.<br />

Abstract: "Die Untersuchung entstand im Rahmen des von der DFG geförderten Projekts<br />

"Arbeitsplatzwechsel, Diskriminierung und Individualeinkommen". Die verwendeten<br />

Individualdaten stammen aus dem <strong>ALLBUS</strong> 1980-84 und wurden vom<br />

Zentralarchiv für empirische Sozialforschung, Universität zu Köln, zugänglich gemacht.<br />

Anhand der in ihrer Struktur identischen Individualdatensätze aus den drei<br />

genannten Erhebungsjahren wird untersucht, inwieweit negative Arbeitsplatzeigenschaften<br />

durch positive Kompensationszahlungen, also höhere Löhne und Gehälter,<br />

ausgeglichen werden. Fazit der Studie ist, dass schlechte Arbeitsbedingungen in der<br />

Bundesrepublik Deutschland wahrscheinlich nicht durch höhere Löhne ausgeglichen<br />

werden."(SOLIS).<br />

Lorenz, Wilhelm und Wagner, Joachim, (1988). Gibt es kompensierende Lohndifferentiale<br />

in der Bundesrepublik Deutschland? Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,<br />

3: 371-381.<br />

Abstract: "Nach der Theorie kompensierender Lohndifferentiale ist der Lohn ceteris<br />

paribus um so höher, je belastender bzw. unangenehmer und je gefährlicher die Arbeitsbedingungen<br />

sind. Diese Hypothese wird für die BRD getestet, indem Einkommensfunktionen<br />

auf der Grundlage von fünf verschiedenen Individualdatensätzen für<br />

vollzeitbeschäftigte Männer geschätzt werden. Im Gegensatz zu einer großen Anzahl<br />

von zumeist auf US-amerikanischen Daten beruhenden Studien zeigt sich hier kein<br />

Hinweis darauf, dass ein höheres Risiko eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit<br />

durch einen höheren Lohn kompensiert wird." Als empirische Grundlage für ihre<br />

Analysen verwenden die Autoren, neben weiteren Studien, die <strong>ALLBUS</strong>-<br />

Erhebungen der Jahre 1980, 1982 und 1984

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