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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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506 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

sich mit implizierten Verhaltensannahmen und Arbeitsorientierungen der ökonomischen<br />

und sozialwissenschaftlichen Theorie der Arbeit als auch jene der empirischen<br />

Wertewandelforschung. Sie prüft die Gültigkeit der theorieimmanenten Annahmen<br />

der genannten Wissenschaften bezüglich Arbeitseinstellungen und menschlichem<br />

Verhalten an der Realität. Darüberhinaus versucht Langfeldt sich der These vom<br />

Verfall der Arbeitsmoral mittels eine Sekundäranalyse empirischen Materials zu nähern.<br />

Im Zentrum der Arbeit steht der Versuch, aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen<br />

stammenden arbeitspolitischen Strategien zu verknüpfen. Als<br />

hauptsächliche Datengrundlage dient der ISSP 1989, wobei der <strong>ALLBUS</strong> 1990-94 zu<br />

Ergänzung herangezogen worden ist<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Lauxen-Ulbrich, Maria und Fehrenbach, Silke, (2003). Zur Verfügbarkeit von Daten<br />

über selbstständige Frauen - Eine Bestandsaufnahme. Institut für<br />

Mittelstandsforschung: Mannheim.<br />

Abstract: "Ziel der vorliegenden Bestandsaufnahme ist es, zunächst eine Übersicht<br />

zu geben, in welcher Form in Deutschland genderdifferenzierende Gründungs- und<br />

Selbständigendaten vorliegen, welche Indikatoren daraus zu gewinnen sind und in<br />

welcher Weise diese Informationen für den Aufbau eines dauerhaften „Gründerinnen-Informationssystems"<br />

nutzbar gemacht werden können. Dies sind wichtige<br />

Grundlagen bei der Erarbeitung eines Vorschlags, der den Partnern auf nationaler<br />

und transnationaler Ebene zugeleitet und dort diskutiert werden soll. Allerdings müssen<br />

nicht nur die bislang auf Grundlage der amtlichen Statistik oder anderer Erhebungen<br />

tatsächlich verfügbaren Daten dokumentiert, sondern darüber hinaus auch die<br />

Lücken aufgespürt werden, die sich in Anbetracht des Informationsbedarfs bei der<br />

Identifizierung des Potenzials an Gründerinnen und ihrer Motiv- und Problemlagen<br />

ergeben. Dies ist ein aufwändiges Unterfangen, welches die Einarbeitung in und die<br />

Auseinandersetzung mit vielen Details, vor allem methodischer Natur, erfordert. [...]<br />

Eine Bestandsaufnahme nationaler Datenquellen zeigt deutlich die vielfältigen Probleme<br />

der sekundärstatistischen Auswertungsmöglichkeiten zur Beschreibung und<br />

Erklärung von Strukturen und Entwicklungen der Selbständigkeit von Frauen und<br />

Männern." Diskutiert wurden hierzu auf nationaler Ebene u.a. der <strong>ALLBUS</strong>, der<br />

Mikrozensus, das SOEP und das IAB-Betriebspanel.".<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Lebhart, Gustav und Münz, Rainer, (1999). Migration und Fremdenfeindlichkeit.<br />

Fakten, Meinungen und Einstellungen zu internationaler Migration, ausländischer<br />

Bevölkerung und staatlicher Ausländerpolitik in Österreich. Schriften des Instituts<br />

für Demografie. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Band 13. Wien: Österreichische<br />

Akademie der Wissenschaften.

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