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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 501<br />

Modellen der logistischen Regression (Logit-Modellen). Dabei werden hier die<br />

Logit-Modelle mit ordinaler Response-Variable im Zentrum der Betrachtung stehen.<br />

Vorher sollen aber noch die Logit-Modelle für verschiedene andere kategoriale Variablen<br />

vorgestellt werden, da die ordinalen Logit-Modelle zum Teil auf diesen basieren.<br />

Abschließend soll ein Logit-Modell auf die Perzeption der Wirtschaftlslage empirisch<br />

(anhand der <strong>ALLBUS</strong>-Daten von 1991, 1992, 1994, 1996) angewandt werden."<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Künemund, Harald, (1994). Die Lebenslage älterer Gewerkschaftsmitglieder (Kap.<br />

6), Politisches Interesse und politisches Verhalten (Kap. 7). S. 125- 152, in: Wolf,<br />

Jürgen, Kohli, Martin und Künemund, Harald (Hrsg.), Alter und gewerkschaftliche<br />

Politik. Auf dem Weg zur Rentnergewerkschaft. Köln: Bund-Verlag.<br />

Abstract: Ausgehend von der Tatsache, dass die DGB-Gewerkschaften inzwischen<br />

fast 1,6 Millionen Rentnermitglieder zählen, befasst sich die vorliegende Studie mit<br />

dem Verhältnis von Alter und gewerkschaftlicher Politik. "Die Formen, mit denen<br />

die Senioren in den Gewerkschaften repräsentiert und beteiligt sind, werden beschrieben<br />

und auf ihre zentralen Strukturmerkmale (...) hin untersucht. Danach werden<br />

die Erfahrungen und Erwartungen der gewerkschaftlich organisierten Ruheständler<br />

selbst dargestellt. Auf dieser Grundlage wird dann die Frage behandelt, welche<br />

Organisationsalternativen und Entwicklungsperspektiven für eine gewerkschaftliche<br />

Interessenvertretung der Älteren möglich sind und welche Voraussetzungen dafür<br />

gegeben sein (...) müssen." (S. 15) In Kapitel 6 und 7 schildert Künemund die Lebenslage<br />

älterer Gewerkschaftsmitglieder sowie deren politisches Interesse und politisches<br />

Verhalten. Neben Ergebnissen eigener Mitgliederbefragungen stützt er sich<br />

auf Häufigkeitsauszählungen verschiedener Variablen der <strong>ALLBUS</strong>-Befragung 1990<br />

Künemund, Harald und Hollstein, Bettina, (2000). Soziale Beziehungen und Unterstützungsnetzwerke.<br />

S. 212- 276, in: Kohli, Martin und Künemund, Harald (Hrsg.),<br />

Die zweite Lebenshälfte. Gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des<br />

Alters-Surveys. Opladen: Leske + Budrich.<br />

Abstract: "[...] In diesem Kapitel sollen die sozialen Beziehungen der derzeit Älteren<br />

betrachtet und mit jenen der zukünftig älteren Personen kontrastiert werden. Zunächst<br />

diskutieren wir [...] einzelne Faktoren, die zu konkreten Unterstützungsleistungen<br />

führen können. Anschließend werden wir in einem ersten empirischen Schritt<br />

nach den generell verfügbaren Personen fragen, die prinzipiell das Unterstützungspotential<br />

bilden können: Werden in ca. 30 Jahren die dann 70-85jährigen Personen weniger<br />

Partner, Geschwister, Kinder, und Enkelkinder haben als die derzeit 70-<br />

85jährigen? Lassen sich hier spezifische Problemkonstellationen ausmachen, die

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