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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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486 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Krüsselberg, H. G., (1994). Erwerbswünsche von Frauen in Ost und West. S. 168-<br />

173, in: Bundesministerium für Familie und Senioren (Hrsg.), Familien und Familienpolitik<br />

im geeinten Deutschland - Zukunft des Humanvermögens. Fünfter Familienbericht.<br />

Bonn: Selbstverlag des Ministeriums.<br />

Abstract: (dkr) Krüsselberg gibt in diesem kurzen Kapitel einen Überblick über die<br />

Erwerbswünsche von Frauen in Ost und West. Zur Verdeutlichung dienen ihm zwei<br />

Datensätze: IAB-Projekt 3/2-399, 1991 ( Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung)<br />

und der <strong>ALLBUS</strong> 1991<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Kudera, Sabine, (1982). Das Bewusstsein der Deutschen: Empirische Ergebnisse und<br />

arbeitssoziologische Argumente zu einigen Interpretationsklischees der Meinungs-<br />

und Werteforschung. Forschungsbericht 82/03. Hochschule der Bundeswehr München,<br />

Fachbereich Pädagogik: Neubiberg.<br />

Abstract: Die Arbeit von Kudera wertet auf breiter Ebene Daten des <strong>ALLBUS</strong> 1980<br />

zu Arbeits-, Lebens - und politischen Orientierungen der bundesdeutschen Bevölkerung<br />

aus; die vielfältigen Ergebnisse können hier nicht inhaltlich dargestellt werden.<br />

Den Zweck ihrer Arbeit beschreibt die Autorin in ihrem Resümee: "Zunächst einmal<br />

hatte diese Materialanalyse den Sinn, die Chance der Verfügbarkeit aktueller Repräsentativdaten<br />

zu nutzen und diese Daten soweit wie möglich immanent darzustellen<br />

und zu interpretieren, und zwar unter einer in den Auswertungsstrategien der Meinungsforscher<br />

nicht gängigen, im weiteren Sinn der arbeitssoziologischen Perspektive.<br />

Durch die Nutzung einer solchen alternativen Interpretationsperspektive sollte<br />

gezeigt werden, dass die Daten auch andere als die gängigen Interpretationen zulassen,<br />

wodurch in concreto belegt würde, dass die Verbindung von empirischen Daten<br />

mit theoretischen Interpretationen weitgehend offen ist Aus dem Umgang mit dem<br />

Material wurde dann eine Kritik der inhaltlichen Interpretationen sowie z.T: der methodischen<br />

Vorgehensweise der Meinungs- und Werteforschung entwickelt...".<br />

Kunz, Volker, Gabriel, Oscar W. und Brettschneider, Frank, (1994). Wertorientierungen,<br />

Ideologien und Policy-Präferenzen in der BR Deutschland. S. 203- 234, in:<br />

Gabriel, Oscar W. und Troitzsch, Klaus G. (Hrsg.), Wahlen in Zeiten des Umbruchs.<br />

Frankfurt / Main: Peter Lang.

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