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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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470 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

European histories. Leiden: Brill.<br />

Abstract: "What role do church building play in eastern Germany? The sociological<br />

relevance of this question comes to the fore in view of the declining church affiliation<br />

of the German population, particularly in eastern Germany, in comparison with a<br />

strong social movement for the preservation of the church buildings. Against this<br />

background, this article aims at finding out what meaning people in fact ascribe to<br />

church buildings. For this purpose, it draws on the findings of a comparative study<br />

that was carried out within the research project "Symbol churches in radical religious<br />

and political changes in the Baltic Sea region." First, key theoretical categories such<br />

as space, cultures of remembrance and symbolization will be explored in terms of<br />

their significance for the question at hand. Then, certain selected empirical findings<br />

will be presented, before drawing a conclusion. Since this research study is still a<br />

work in progress, theoretical considerations as well as empirical findings are still<br />

preliminary." <strong>ALLBUS</strong>-Daten des Jahres 2006 bilden dabei die empirische Evidenz<br />

für das weite Nichtvorhandensein von Kirchenmitgliedschaften in Ostdeutschland.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Kramer, Caroline, (1998). Regionale Disparitäten im Bildungswesen - immer noch<br />

oder schon wieder aktuell? S. 77- 114, in: Braun, Michael und Mohler, Peter (Hrsg.),<br />

Blickpunkt Gesellschaft 4: Soziale Ungleichheit in Deuschland. Opladen: Westdeutscher<br />

Verlag.<br />

Abstract: (dkr) Durch die Bildungsexpansion sollte Chancengleichheit geschaffen<br />

werden, wobei sich die Sozialwissenschaften vor allem mit Merkmalen wie Konfession,<br />

sozialer Herkunft und oder Geschlecht als Ungleichheitsdimension beschäftigt<br />

haben. Die regionale Komponente, so Kramer, sei allerdings häufig nur beiläufig<br />

erwähnt worden, wobei diese in jüngerer Zeit wieder verstärkteren Eingang zur Soziologie<br />

gefunden hätte. Für das Bildungswesen sei der regionale Aspekt hingegen<br />

eine zentrale Komponente der Ungleichheit, wobei gerade seit Beginn der Bildungsexpansion<br />

in den 60ern ein Bedarf nach einer regionalen Bildungsplanung geweckt<br />

worden sei. Kramer benutzt für diesen Beitrag ein Schema von Geipel, welches sich<br />

mit den Einflussfaktoren auf die regionale Bildungsstruktur befasst. Sie ergänzt dieses<br />

Schema um eine heutige Perspektive: Sicherung und Erhalt der Infrastruktur. Zur<br />

Analyse werden auschließlich die <strong>ALLBUS</strong>-Datensätze der Jahre 1984 und 1994<br />

verwendet<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Kramer, Caroline, (2000). Regionale Ungleichheit: wie lässt sie sich messen, darstellen<br />

und in die Sozialberichterstattung integrieren? ZUMA-Arbeitsbericht 2000-06.<br />

ZUMA: Mannheim.

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