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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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468 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

tät Gießen.<br />

Abstract: "Die Ergebnisse dieser Studie entstammen dem Forschungsprojekt "Sozialpsychologische<br />

Aspekte von AIDS unter besonderer Berücksichtigung von Diskriminierungs-<br />

und Stigmatisierungsprozessen", das 1989 und 1990 am Zentrum für<br />

Psychosomatische Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt wurde.<br />

Im quantitativ-repräsentativen Teil des Projekts wurden 2025 Erwachsene zu<br />

ihren Einstellungen und Verhaltensweisen in Verbindung mit HIV/AIDS und Sexualität<br />

befragt. Erstmals wurden neben soziodemografischen Angaben auch sozialpsychologische<br />

Instrumente erhoben. Neben einer Kurzskala zur Messung von "Autoritarismus"<br />

wurde u.a. der Gießen-Test im Fragebogen verwendet. Der Gießen-Test als<br />

Persönlichkeitsinventar zeichnet sich besonders durch die Berücksichtigung sozialer<br />

Aspekte aus." Die Frage nach dem Bekanntheitsgrad von AIDS in der Öffentlichkeit<br />

wird mithilfe der <strong>ALLBUS</strong> Befragungen 1988 und 1992 diskutiert<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Köhler, Kristina, (2010). Gerechtigkeit als Gleichheit? Eine empirische Analyse der<br />

objektiven und subjektiven Responsivität von Bundestagsabgeordneten. Wiesbaden:<br />

VS Verlag für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Die Studie untersucht im Rahmen der Responsivitätsforschung die Verbreitung<br />

von egalitären und nonegalitären Werturteilen bei CDU-<br />

Bundestagsabgeordneten und CDU-Mitgliedern. Hierfür wurden alle CDU-<br />

Abgeordneten des 16. Deutschen Bundestages (Rücklauf: 75,4%) und 1000 repräsentativ<br />

ausgewählte CDU-Mitglieder (Rücklauf: 48,4%) befragt. Die Studie zeigt, dass<br />

die objektive Responsivität der MdBs sehr hoch ist: Abgeordnete und Mitglieder<br />

definieren Gerechtigkeit überwiegend nonegalitär. Viele Abgeordnete glauben aber,<br />

dass die Mitglieder eher egalitäre Einstellungen verträten. Daher fühlen sie sich subjektiv<br />

nicht responsiv, obwohl sie es objektiv sind. Dieses Konzept der 'subjektiven<br />

Responsivität' wird in der Arbeit neu entwickelt." Bei ihrer Untersuchung stützt sich<br />

die Autorin vor allem auf die Daten des <strong>ALLBUS</strong> von 2000 und 2004.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Köppel, Monika und Jungbauer-Gans, Monika, (2009). Bildung und Bildungsförderung.<br />

S. 61- 76, in: Linden, M. und Weig, W. (Hrsg.), Salutotherapie in Prävention<br />

und Rehabilitation. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.<br />

Abstract: "Als eine Möglichkeit den Begriff Salutotherapie und einen äußerst bedeutsamen<br />

Interventiosrahmen aufzuzeigen, sollen [in diesem Kapitel] anhand einer Darstellung<br />

der Korrelationen zwischen Bildung und Gesundheit soziale Mechanismen<br />

aufgezeigt werden, die zur gesundheitlichen Benachteiligungen nach sozialen Lagen<br />

führen. Aus diesem lassen sich in einem weiteren Schritt Ansatzpunkte für eine

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