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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 459<br />

vollziehen."<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Koch, Thomas, (1998). Ostdeutsche Identitäten in der dualistischen Gesellschaft<br />

Bundesrepublik. Ein Modellierungsversuch. S. 38- 63, in: Häder, Michael (Hrsg.),<br />

Sozialer Wandel in Ostdeutschland. Theoretische und methodische Beiträge zur Analyse<br />

der Situation seit 1990 . Opladen: Westdeutscher Verlag.<br />

Abstract: (ulp) "Der [...] Beitrag verfolgt die Absicht, Grundanker und Konturen von<br />

Ostidentität(en) zu modellieren sowie Verallgemeinerungen und Befunde über deren<br />

soziale Träger, Konstrukteure, Funktions- und Wirkungszusammenhänge zu präsentieren.<br />

[...] Er versucht - unter Rückgriff auf die Befunde der Studie 'Leben<br />

DDR/Ostdeutschland' sowie anderen Quellen - ein Modell von ostdeutscher Identität<br />

zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Dabei stellen die Binnendifferenzen in<br />

der ostdeutschen Gesellschaft einen Schwerpunkt dar." Zu Kochs Datenquellen gehören<br />

unter anderen auch die <strong>ALLBUS</strong> Befragungen der Jahre 1991, 1992 und 1994<br />

Aufgenommen: 16. <strong>Fassung</strong>, Juni 2000<br />

Kodeih, Silvia, (1999). Ursachen und Ausmaß fremdenfeindlicher Einstellungen.<br />

Eine Analyse des <strong>ALLBUS</strong> 1996. Diplomarbeit: Universität Leipzig.<br />

Abstract: Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Kohlbacher, Josef und Reeger, Ursula, (1999). Wohnnachbarschaft und Ausländerfeindlichkeit.<br />

S. 115- 128, in: Fassmann, Heinz (Hrsg.), Abgrenzen, ausgrenzen, aufnehmen:<br />

Empirische Befunde zu Fremdenfeindlichkeit und Integration. Publikationsreihe<br />

des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr zum Forschungsschwerpunkt<br />

Fremdenfeindlichkeit; Bd. 1. Klagenfurt: Drava.<br />

Abstract: "Wer Ausländer als Nachbarn hat, ist fremdenfeindlich eingestellt. Oder:<br />

Wer Ausländer als Nachbarn hat, zeigt Verständnis für deren Kultur und ihr manchmal<br />

unterschiedliches Verhalten. Beide Annahmen klingen logisch. Doch welche ist<br />

richtig? Tatsächlich offeriert die einschlägige Forschung keine klaren Antworten.<br />

Einige Arbeiten wiesen eine deutliche Zunahme der Kontakte und dadurch eine<br />

Verminderung von Vorurteilen nach, andere bestreiten überhaupt Effekte des Ausländeranteils<br />

im Wohnumfeld auf die Verstärkung/Verringerung von Vorurteilen<br />

oder stellen nur geringe Auswirkungen fest. Um diese kontroversielle Forschungsfrage<br />

zu klären, haben wir eine eigene empirische Erhebung durchgeführt. Im Juni<br />

1998 wurden von uns fast 1000 Wiener und Wienerinnen befragt und um ihre Meinung<br />

zum Themenkreis "Ausländer- und Fremdenfeindlichkeit" gebeten. Die Befra-

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