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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 453<br />

Nonresponse-Problematik näher untersucht. Zunächst wird der Frage nachgegangen,<br />

wie Interviewermerkmale die Ausschöpfungsquote beeinflussen. Anschließend werden<br />

die Folgen mangelnder Ausschöpfung analysiert. Dazu wird ein Vergleich mit<br />

Daten des Mikrozensus durchgeführt, um die Repräsentativität des <strong>ALLBUS</strong> zu<br />

überprüfen. Zum Schluss wird untersucht, inwieweit sich durch verschiedene Gewichtungsverfahren<br />

die Anpassung des <strong>ALLBUS</strong> an den Mikrozensus verbessern<br />

lässt." Koch benutzt Daten aus den Umfragen 1986, 1988 und 1990<br />

Koch, Achim, (1993). Sozialer Wandel als Artefakt unterschiedlicher Ausschöpfung?<br />

Zum Einfluss von Veränderungen der Ausschöpfungsquote auf die Zeitreihen des<br />

<strong>ALLBUS</strong>. ZUMA-Nachrichten, 33: 83-113.<br />

Abstract: "Der Beitrag beschäftigt sich mit einem methodischen Problem, das bei der<br />

Analyse sozialen Wandels auf der Basis replikativer Surveys auftreten kann. Es wird<br />

untersucht, wie sich Veränderungen in der Höhe der Nonresponse-Quote der analysierten<br />

Umfragen auf die Zeitreihen verschiedener Erhebungsmerkmale auswirken.<br />

Die Datenbasis bilden die <strong>ALLBUS</strong>-Erhebungen der Jahre 1980 bis 1992, deren<br />

Ausschöpfung zwischen 52 und 70 Prozent variiert."<br />

Koch, Achim, (1993). Die Nutzung demografischer Informationen in den Veröffentlichungen<br />

mit <strong>ALLBUS</strong>-Daten. ZUMA-Arbeitsbericht 93/09.<br />

Abstract: Ein großer Teil der in jeder <strong>ALLBUS</strong>-Erhebung gestellten Fragen bezieht<br />

sich auf demografische Informationen, wie Alter, Bildung, Beruf usw. In dem Bericht<br />

wird untersucht, wie häufig diese standardmäßig erfassten Informationen in<br />

empirischen Analysen mit dem <strong>ALLBUS</strong> genutzt werden. Es wird festgestellt, dass<br />

einige der demografischen Variablen bislang selten bzw. überhaupt nicht genutzt<br />

worden sind. Der Autor resümiert, dass "der Umfang der standardmäßig zu erhebenden<br />

demografischen Variablen zu reduzieren" sei (S. 12) und statt dessen stärker<br />

Einstellungs-und Verhaltensinformationen zu verschiedenen inhaltlichen Bereichen<br />

erhoben werden sollten.<br />

Koch, Achim, (1994). Einstellungen zur Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs.<br />

S. 209- 235, in: Braun, Michael und Mohler, Peter (Hrsg.), Blickpunkt Gesellschaft<br />

3. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher<br />

Verlag.

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