06.01.2013 Aufrufe

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

446 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

des Sozialberichts erarbeiteten. Dabei wurden die Analysen auf Basis des <strong>ALLBUS</strong><br />

2006 eigenständig mit dem Programmpaket SPSS durchgeführt. [...] Der Beitrag<br />

berichte(t) in kurzer und knapper Form die zentralen Ergebnisse. Dabei steht nicht<br />

eine umfassende Berichterstattung im Vordergrund, sondern es werden exemplarisch<br />

an ausgewählten Themenfeldern die Arbeitsergebnisse präsentiert.".<br />

Aufgenommen: 23. <strong>Fassung</strong>, Februar 2009<br />

Klode, Christian, (2004). Systemvertrauen: Theoretische und dimensionale Analysen<br />

mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen auf Basis des kumulierten <strong>ALLBUS</strong>. Magisterarbeit:<br />

Sozialwissenschaftliches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />

Abstract: "Klode setzt sich in seiner Arbeit mit der Zuweisung von Systemvertrauen<br />

auseinander. Im ersten Teil seiner Arbeit geht der Autor zunächst auf die speziellen<br />

Eigenschaften von Systemvertrauen ein und trennt Systemvertrauen von verwandten<br />

Begriffen wie Vertrautheit oder personalem Vertrauen. Im zweiten Teil wird das<br />

Analyse-Modell erläutert, mit dem der Autor das Konstrukt des Systemvertrauens<br />

konzeptionell erfasst. Im empirischen Teil greift der Autor auf Sekundärdaten des<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1992 und 2000 zurück und entwickelt ein Latent-State-Trait-Messmodell<br />

unter Anwendung von AMOS 6. Anhand von Vergleichen zwischen Ost- und Westdeutschland<br />

und den Jahren 1992 und 2000 können einige interessante Differenzen<br />

und Muster aufgezeigt werden."<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Knebel, Hans Joachim, (1986). Automatisierte Konstruktion multidimensionaler empirischer<br />

Theorien in den Sozialwissenschaften. Osnabrück: (SOLIS) Es wird die<br />

These entwickelt, dass durch die Verwendung der elektronischen Datenverarbeitung<br />

aus empirischen Daten empirische Theorien entwickelt werden können, die in den<br />

Sozialwissenschaften die Funktion von Experimenten erfüllen. Dabei wird davon<br />

ausgegangen, dass über die Metrisierung der Beobachtungssprache ein Grundsatz<br />

entwickelt werden kann, der vorwissenschaftliche und wissenschaftliche<br />

Erfahrensbildung modelliert und nicht unmittelbar an Erfahrungen scheitern kann.<br />

Dieser Grundsatz objektiviert die Subjektivität des Gegenstandes und des Forschers<br />

und integriert in seiner Anwendung die Ganzheit von Beobachtungsdaten in einer<br />

empirischen Theorie. Diese Theorie bestätigt oder falsifiziert nicht nur die zu prüfende<br />

allgemeine Theorie, sondern verbindet mit der Widerlegung einen Vorschlag<br />

zu ihrer Modifikation. Damit wird ein Forschungsprogramm konzipiert, das in Datenbanken<br />

archivierte Untersuchungen systematisch in empirische Theorien transformiert<br />

und die unabhängigen Variablen jeweils in einer neuen Erhebung und Theorie<br />

zusammenfasst, die alle vorangegangenen widerlegt und zugleich modifiziert.<br />

Das Konzept wird anhand von Daten des <strong>ALLBUS</strong> 1984 illustriert. (GB)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!