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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 445<br />

le im Familienkontext? In welchem Umfang variieren die Lebensstilmuster der Menschen<br />

mit ihrer Familienform? Welche und wie viele unterschiedliche Lebensstile<br />

finden sich in Familien? Haben unterschiedliche Lebensstile Auswirkung auf die<br />

subjektive Zufriedenheit oder die sozialen Beziehungen und stehen sie in Zusammenhang<br />

mit Unterschieden in wesentlichen Einstellungen wie der Wertschätzung<br />

von Familie?" Die Beantwortung solcher Fragen steht im Mittelpunkt dieses Berichts.<br />

Die Auswertungen basieren dabei hauptsächlich auf Daten des <strong>ALLBUS</strong> 1998<br />

und des SOEP 1998.<br />

http://www.ifb.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifb/materialien/mat_2001_3.pdf.<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Klocke, Andreas, Spellerberg, Annette und Lück, Detlev, (2002). Lebensstile im<br />

Haushalts- und Familienkontext. Zeitschrift für Familienforschung: ZfF, 70-87.<br />

Abstract: "Lebenstile beziehen sich zentral auf die Dimension Freizeit, Kultur und<br />

Lebensplanung. Sie berühren auch Aspekte des Familienlebens, und zwar im Hinblick<br />

auf die Relevanz des Lebensziels, eine Familie zu gründen, und hinsichtlich der<br />

Ausgestaltung dieses Lebensbereichs. Fragen nach der Verteilung von Lebensstilen<br />

auf Haushallts- und Familienformen sind in der Familiesoziologie bisher allerdings<br />

nicht behandelt worden; sie stehen im Zentrum dieses Beitrags. Auf der Basis des<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1998 wurde eine Lebensstiltypologie erstellt und nach den Haushalts- und<br />

Familienformen aufgeschlüsselt. Dabei zeigt sich, dass entgegen häufig geäußerter<br />

Erwartungen die größte Vielfalt an Lebensstilen in den mittleren Altersgruppen und<br />

in den Familienphasen aufzufinden ist, und nicht in der Gruppe der jüngeren Singles<br />

oder Paarhaushalte. Zugleich sind Einschätzungen zur Wichtigkeit von Familie im<br />

Rahmen der persönlichen Lebensplanung maßgeblich über Lebenszykluseffekte und<br />

nicht über Lebensstilzugehörigkeit geprägt."<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Klocke, Andreas, (2007). Sozialberichterstattung mit Umfragedaten. Abschlussbericht<br />

der Seminargruppe im SS 2007. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich<br />

Soziale Arbeit und Gesundheit): Frankfurt am Main.<br />

Abstract: "Der vorliegende Sozialbericht wurde im Sommersemester 2007 im Studiengang<br />

Sozialarbeit des Fachbereichs 4 "Soziale Arbeit und Gesundheit" an der<br />

Fachhochschule Frankfurt am Main verfasst. Die dazugehörende Lehrveranstaltung<br />

führte in die Grundzüge der Sozialberichterstattung ein und in einem zweiten Schritt<br />

wurden von den Studierenden eigenständig Analysen durchgeführt. Zielsetzung war,<br />

die Anwendung der Methoden der Sozialberichterstattung an einem praktischen Beispiel<br />

zu üben und die Ergebnisse in einem Bericht zu bündeln. Der Bericht wurde in<br />

4 Terminen (zu je 3 Std.) von den Studierenden eigenständig verfasst. Er basiert auf<br />

Arbeiten einer Studierendengruppe, die in fünf Kleingruppen je eine Fragestellung

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