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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 431<br />

stellungen durchaus dazu führen können, dass Befragte zufällig antworten, d.h. Zufallszahlen<br />

produzieren<br />

Kistler, Ernst und Heinecker, Paula, (2007). Wie hat sich die Akzeptanz der Gesetzlichen<br />

Rentenversicherung in den letzten Jahren entwickelt? - Analyse neuester Umfrage-Ergebnisse<br />

zu Akzeptanz von und Wissen über die Gesetzliche Rentenversicherung.<br />

INIFES- Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie:<br />

Abstract: "Die Deutsche Rentenversicherung Bund (Forschungsnetzwerk Alterssicherung)<br />

hat INIFES mit der Erstellung einer Expertise zum Thema „Wie hat sich<br />

die Akzeptanz der Gesetzlichen Rentenversicherung in den letzten Jahren entwickelt?<br />

- Analyse neuester Umfrageergebnisse zu Akzeptanz von und Wissen über die<br />

gesetzliche Rentenversicherung" beauftragt. Der vorliegende Bericht hierzu setzt auf<br />

einer bereits 2003 vorgelegten Kleinstudie zum gleichen Thema auf (vgl. Kistler,<br />

Widmann 2003).[...] Im Folgenden sollen die wichtigsten Ergebnisse der neuesten<br />

Umfragen (u.a. auf der Basis des kumulierten <strong>ALLBUS</strong> 1980-2004) zum Thema im<br />

Wesentlichen geordnet nach den Aspekten:<br />

- Informationsstand/-bedarf (Kap. 2)<br />

- Zuständigkeit für die Alterssicherung/Rolle des Sozialstaates (Kap. 3)<br />

- Sicherheit der Renten/Zufriedenheit mit der gesetzlichen Rentenversicherung (Kap.<br />

4)<br />

- Präferierte Maßnahmen/Rentenreformen (Kap. 5)<br />

- Einstellung zum länger Arbeiten (Kap. 6)<br />

dargestellt und diskutiert werden.".<br />

Aufgenommen: 22. <strong>Fassung</strong>, März 2008<br />

Klein, Alexandra, (2004). Kinderlosigkeit in Baden Württemberg. Statistisches Monatsheft<br />

Baden-Württemberg, 25-28.<br />

Abstract: "Die Anteile der Personen, die ohne Kinder im Haushalt leben, haben in<br />

den letzten 20 Jahren zugenommen. Frauen und Männer verschieben heute die Geburt<br />

von Kindern eher auf ein höheres Alter. Rund ein Viertel der Frauen bleibt endgültig<br />

kinderlos. Kinderlose Frauen und Männer leben häufiger in großen Städten,<br />

leben eher allein und weisen eine höhere Bildung auf." Die Einstellung gegenüber<br />

der Berufstätigkeit von Müttern wird anhand des <strong>ALLBUS</strong> 2000 dargelegt<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Klein, Dieter, Brie, Michael, Chrapa, Michael, Dellheim, Judith, Land, Rainer und

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