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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 429<br />

Kim, Anna, (2001). Familie und soziale Netzwerke. Eine komparative Analyse persönlicher<br />

Beziehungen in Deutschland und Südkorea. Opladen: Leske + Budrich.<br />

Abstract: "Das Buch vergleicht persönliche Beziehungen innerhalb von Familien und<br />

zu Freunden in Deutschland und Südkorea. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher<br />

kultureller Traditionen und unterschiedlich verlaufender Industrialisierungs- und<br />

Modernisierungsprozesse geht die Studie mittels der Netzwerkanalyse der Frage<br />

nach, wie sich die Muster der persönlichen Beziehungen in beiden Ländern darstellen<br />

und ob grundlegende Unterschiede bei der Strukturierung sozialer Netzwerke -<br />

insbesondere im Hinblick auf Familien- und Verwandtschaftsbeziehungen - vorhanden<br />

sind." Kim verwendet neben anderen Datenquellen den kumulierten <strong>ALLBUS</strong><br />

1980-1992<br />

Aufgenommen: 17. <strong>Fassung</strong>, Juni 2001<br />

Kirschner, Hans Peter, (1982). Zur Gewichtungsproblematik beim <strong>ALLBUS</strong> 1982. S.<br />

662- 666, in: Heckmann, Friedrich und Winter, Peter (Hrsg.), 21. Deutscher Soziologentag<br />

1982. Beträge der Sektions- und ad-hoc-Gruppen. Opladen: Westdeutscher<br />

Verlag.<br />

Abstract: Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie eine bestimmte, auf den<br />

<strong>ALLBUS</strong> 1982 zugeschnittene Gewichtungsart beim Schätzen von Anteilswerten die<br />

Schätzgenauigkeit beeinflussen kann. Bei der gewichtet berechneten Schätzung des<br />

Anteils einer Kohorte an der Zielpopulation mit Gewichten, die im wesentlichen auf<br />

der reduzierten Haushaltsgröße basieren, hängt die Genauigkeit der Schätzung sowohl<br />

von den Ausfallrelationen in der Kohorte und in der gesamten Stichprobe als<br />

auch von den jeweiligen mittleren reduzierten Haushaltsgrößen ab. Wenn man die<br />

spezifische Ausfallsituation und die Verteilung der reduzierten Haushaltsgröße<br />

kennt, dann ist es bei vielen Variablen, besonders aber bei demografischen Variablen<br />

vorab möglich, die Einflüsse zu bestimmen, die eine Gewichtung dieser Art haben<br />

wird<br />

Kirschner, Hans Peter, (1984). Zu Stichprobenfehlerberechnung im Rahmen des<br />

ADM-Sichprobenplans. ZUMA-Nachrichten, 15: 40-71.<br />

Abstract: In der Arbeit von Kirschner wird gezeigt, "dass sich für den weithin in der<br />

Forschungspraxis gebräuchlichen ADM-Stichprobenplan unter ganz bestimmten<br />

Voraussetzungen sinnvolle Stichprobenfehlerberechnungen durchführen lassen, und<br />

zwar bezogen auf ungewichtete bzw. mit der Anzahl der Personen der Grundgesamtheit<br />

im Haushalt gewichtete Berechnung von Mittelwerten. Es ergaben sich insbesondere<br />

in bezug auf Design-Effekte interpretationsfähige Resultate. Die Methode

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