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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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414 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

tion has been to assume that intergenerational reproduction takes one of two forms: a<br />

categorial form that has parents passing on a big-class position to their children or a<br />

gradational form that has parents on their socioeconomic standing. These approaches<br />

ignore in their own ways the important role that occupations play in transferring opportunities<br />

from one generation to the next. In new analyses of nationally representative<br />

data from the United States, Sweden, Germany, and Japan, the authors show that<br />

(a) occupations are an important conduit for social reproduction, (b) the most extreme<br />

rigidities in the mobility regime are only revealed when analyses are carried<br />

out at the occupational level, and (c) much of what shows up as big-class reproduction<br />

in conventional mobility analyses is in fact occupational reproduction in disguise."<br />

Als repräsentativen Datensatz für Deutschland verwenden die Autoren den<br />

kumulierten <strong>ALLBUS</strong> der Jahre 1980 bis 2002.<br />

Aufgenommen: <strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>, März 2011<br />

Jotkute, Anzela, (2005). Analyse der Arbeitslosigkeit mit Logit-Modellen. Eine Anwendung<br />

auf <strong>ALLBUS</strong>-Daten. Bachelor: Humboldt-Universität zu Berlin.<br />

Abstract: "Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, ob eine Abhängigkeit bzw. ein Zusammenhang<br />

zwischen der Variable arbeitslos oder nicht arbeitslos und den anderen<br />

später genannten Variablen, die hier als abhängige (exogene) Variablen benutzt werden,<br />

besteht. Man stellt sich vor, dass es vielerlei solcher Abhängigkeiten gibt. Natürlich<br />

ist es nicht möglich und auch nicht Sinn der statistischen Untersuchung, alle<br />

Variablen, die die abhängige Variable beeinflussen, in die Analyse einzubeziehen. In<br />

dieser Arbeit ist es beabsichtigt, nur die Variablen einzubeziehen, die von der<br />

<strong>ALLBUS</strong>-Umfrage erfasst worden sind und die sinngemäß einen Einfluss bzw. Zusammenhang<br />

darstellen könnten. Aus diesem Grund wird durch die einbezogenen<br />

Variablen nur ein Teil der Variabilität der abhängigen Variablen erfasst. Das Ergebnis<br />

der statistischen Untersuchung wäre, festzustellen, ob sich zum Beispiel Vorurteile,<br />

wie Christen sind fleißiger (geben sich mehr Mühe bei der Arbeit oder bei der<br />

Arbeitssuche), bestätigen lassen oder nicht. Andererseits ist es auch interessant zu<br />

sehen, wie die sich leider üblichen bekannten Verhältnisse, dass Frauen, ältere Menschen<br />

oder Personen aus den neuen Bundesländern häufiger arbeitslos sind, in dieser<br />

Untersuchung niederschlagen. (...) Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es aber, die Arbeitslosigkeit<br />

aus relativ großen Stichproben aus zwei unterschiedlichen Jahren mittels<br />

Logit-Modellen möglichst umfangreich und interpretierbar zu untersuchen. Zum<br />

Schluss werden die Ergebnisse der beiden Jahre miteinander verglichen." Der Vergleich<br />

basiert auf Daten des <strong>ALLBUS</strong> 2002 und 2004.<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Jöckel, Sven, (2005). Bereich Zuschauer. Aktive Rezeption. S. 137- 182, in: Jöckel,<br />

Sven (Hrsg.), Der Herr der Ringe im Film. Event Movie – postmoderne Ästhetik –<br />

aktive Rezeption. München: Verlag Reinhard Fischer.

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