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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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362 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

teien, Parlamenten und an den politisch besonders einflussreichen Positionen zu beschreiben<br />

(Kapitel 6.4). Auf geschlechtsspezifische Unterschiede in den politischen<br />

Interessen wird im Kapitel 6.5 eingegangen. Schließlich werden Befunde zum bürgerschaftlichen<br />

Engagement von Frauen und Männern und zu deren Beteiligung an<br />

informellen politischen Aktionen präsentiert (Kapitel 6.6). Zusätzlich wird auf das<br />

politsche und bürgerschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten eingegangen<br />

(Kapite 6.7). Das Kapitel endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten<br />

Ergebnisse. Die Daten dieses Kapitels beruhen auf der Analyse aktueller Veröffentlichungen,<br />

der Wahlstatistik des Statistischen Bundesamts und auf Daten des<br />

<strong>ALLBUS</strong> 2002."<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Heubeck, Tina, (1995). Frauenerwerbstätigkeit und Fertilität. Magisterarbeit (unveröffentlicht):<br />

Universität zu Köln.<br />

Abstract:<br />

Heuer, Jan, Hils, Sylvia, Richter, Anika, Schröder, Brunhild und Sackmann, Reinhold,<br />

(2005). Der außergerichtliche Einigungsversuch im Verbraucherinsolvenzverfahren.<br />

Inkasso-Unternehmen als Datenquelle für Verschuldungsuntersuchungen.<br />

Der Hallesche Graureiher 2005 – 3. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:<br />

Halle.<br />

Abstract: "Die anhaltende Diskussion um ein geeignetes Verfahren zur Verbraucherentschuldung<br />

zeigt, dass empirische Untersuchungen zum Thema dringend notwendig<br />

sind. An entsprechendem Datenmaterial mangelt es bislang: Bundesweit werden<br />

lediglich Verfahrenszahlen erhoben; darüber hinaus liegen in einigen Bundesländern<br />

Statistiken zum außergerichtlichen Einigungsversuch vor. Detaillierte Studien über<br />

Antragsteller, Summen, Gläubiger und Regulierungsquoten existieren kaum; die wenigen<br />

vorhandenen Auswertungen weisen neben einer regionalen Beschränkung<br />

meist geringe Fallzahlen auf. Aus diesem Grund sind im Rahmen eines studentischen<br />

Forschungspraktikums in einem Inkasso-Unternehmen Informationen über Schuldner,<br />

Gläubiger und Vergleichsangebote aus knapp 1.000 außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplänen<br />

sowie ergänzende Informationen aus eidesstattlichen Versicherungen<br />

erfasst und ausgewertet worden.<br />

[In diesem Bericht] werden die Ergebnisse dieser Untersuchung präsentiert. Beantwortet<br />

werden Fragen wie: Welche Personen legen einen außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplan<br />

vor? Wie hoch und bei welchen Gläubigern sind sie verschuldet?<br />

Welche Zahlungsvorschläge machen sie? Wie viele außergerichtliche Einigungsversuche<br />

sind erfolgreich und wodurch zeichnen sich diese aus? Und: Wie<br />

würden sich die derzeit diskutierten Reformvorschläge auf die Zahl der außergerichtlichen<br />

Einigungsversuche auswirken?<br />

Der Bericht gliedert sich in sieben Abschnitte: Nach einer Darstellung der privaten

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