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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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358 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

lichen Hypothesen sind: Je geringer für den Interviewer (Befragten) die Priorität eines<br />

Fragethemas ist, desto geringer (größer) ist der Interviewereffekt bezüglich der<br />

Fragen zu diesem Thema. Die Hypothesen werden an zwei Variablen -liberalen und<br />

leistungsorientierten Erziehungszielen - mit Hilfe der Daten der <strong>ALLBUS</strong>-Befragung<br />

1980 überprüft. Zur Überprüfung der Hypothesen werden die Interviewer und Befragten<br />

in Subgruppen aufgeteilt, wobei sich diese Gruppen in der Einschätzung der<br />

Priorität eines Fragenthemas unterscheiden. Für jede dieser Subgruppen werden die<br />

Interviewereffekte durch Pfadanalysen mit LISREL berechnet. Die Ergebnisse: Beide<br />

Hypothesen können nicht abgelehnt werden."<br />

Hermann, Dieter, (1983). Kontextuelle Interviewereffekte: Gezeigt anhand der Daten<br />

des <strong>ALLBUS</strong> 1980. S. 667- 670, in: Heckmann, Friedrich und Winter, Peter (Hrsg.),<br />

21. Deutscher Soziologentag 1982: Beiträge der Sektions- und ad hoc-Gruppen. Opladen:<br />

Westdeutscher Verlag.<br />

Abstract: Kurzfassung des Artikels von Hermann (1982)<br />

Hermann, Dieter, (2003). Werte und Kriminalität. Konzeption einer allgemeinen<br />

Kriminalitätstheorie. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.<br />

Abstract: "Auf dem Wissenschaftsmarkt gibt es eine Vielzahl verschiedener Kriminalitätstheorien.<br />

Aber keine Kriminalitätstheorie gibt umfassende Antworten auf die<br />

Fragen nach den Ursachen kriminellen Handelns, nach den Bedingungen von<br />

Kriminalisierungen, nach den Determinanten krimineller Karrieren, nach der Erklärung<br />

unterschiedlicher Kriminalitätsraten und ihrer Veränderung und berücksichtigt<br />

zudem die Verknüpfung mit Straftheorien. In der vorliegenden Studie wird durch<br />

einen Rückgriff auf allgemeine soziologische Theorien eine allgemeine Kriminalitätstheorie<br />

konzipiert, in der die genannten Fragestellungen berücksichtigt wurden.<br />

Die empirischen Überprüfungen wesentlicher Teile der konzipierten Theorie führen<br />

zu einer deutlichen Bestätigung der Hypothesen, so dass der verfolgte Ansatz als<br />

tragfähige Grundlage für die Formulierung einer theoretisch konsistenten und umfassenden<br />

Kriminalitätstheorie gesehen werden kann." Bezüglich der empirischen Erklärung<br />

kriminellen Handelns werden die <strong>ALLBUS</strong>-Daten von 1990 verwendet.<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Hermann, Dieter, (2008). Posttraditionale Werte. Empirische Konzeption einer Gesellschafts-<br />

und Unternehmensethik. Hamburg: Mersus Verlag.

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