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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 325<br />

Hammer, Veronika, (2004). Die Transformation kulturellen Kapitals - Berufliche<br />

Weiterbildung für Risikogruppen allein erziehender Frauen. Wiesbaden: VS Verlag<br />

für Sozialwissenschaften.<br />

Abstract: "Der Band macht mit einem empirisch und theoretisch qualifizierten<br />

Weiterbildungsprofil bekannt. Der dabei zugrunde liegende Ansatz liefert für die<br />

sozialwissenschaftliche Theoriebildung, für die Bildungsdiskussion und für die Praxis<br />

in Beruflicher Weiterbildung und Sozialer Arbeit neue Ansatzpunkte. Die Konvergenzen<br />

aus den Kapitalformen von Pierre Bourdieu und aus den Spielräumen des<br />

Lebenslagen-Ansatzes bieten das "Kulturelle Kapital" als ein Konzept an, das es erlaubt,<br />

Aspekte sozialer Ungleichheiten bei der Analyse subjektiver Bildungsprozesse<br />

auf der Ebene der Lebenslage zu erschließen. Kulturelles Kapital ist dabei keine<br />

flüchtige Mode, sondern ein beständiger Kapitalwert auf der Basis der Eigenkultur<br />

von Gruppen."<br />

So werden auf der Grundlage der <strong>ALLBUS</strong>-Daten unter anderem die subjektiven und<br />

objektiven Lebenslagen der allein erziehenden Frauen zwischen den alten und neuen<br />

Bundesländern verglichen.<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Hampel, Jürgen, (1984). Beruflicher Status und Prozesse der Statuszuordnung. Diplomarbeit:<br />

Universität Mannheim.<br />

Abstract: In der Arbeit von Hampel wird versucht, einen Beitrag zur theoretischen<br />

und empirischen Analyse des Zugangs von Personen auf berufliche Positionen zu<br />

leisten. Es werden zunächst die wichtigsten theoretischen Ansätze dargestellt, die<br />

sich mit dem Statuszuweisungsprozess befassen, und sie werden im Hinblick auf<br />

ihren Beitrag zur Erklärung und Prognostizierung von Veränderungen beim Statuszuweisungsprozess<br />

analysiert. Das eigentliche Anliegen der Arbeit stellt eine empirische<br />

Überprüfung des Statuszuweisungsprozesses im Vergleich zwischen 1977 und<br />

1982 dar. Datenbasen sind der ZUMABUS 1977 und der <strong>ALLBUS</strong> 1982. Hampel<br />

stellt fest, dass der Einfluss der Schulbildung beim Statuszuweisungsprozess gesunken,<br />

die Bedeutung der Berufsausbildung dagegen gestiegen ist. Deutlich verringert<br />

hat sich der Einfluss der sozialen Herkunft; die direkten Herkunftseffekte sind fast<br />

völlig verschwunden. Oder anders ausgedrückt: Wenn es nicht gelingt, Herkunftsvorteile<br />

in Bildungsvorteile umzumünzen, bringt ein "besseres" Elternhaus keine Vorteile<br />

auf dem Arbeitsmarkt<br />

Hank, Karsten und Kohler, Hans Peter, (2002). Gender Preferences for Children<br />

Revisited: New Evidence from Germany. Computerdatei. Max-Planck-Institut für<br />

demografische Forschung: Workingpaper 2002-017: Rostock.

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