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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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298 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Variablen angewandt wird. Diskutiert werden auch die Konsequenzen von Verteilungsannahmen<br />

und eine Anwendung der Methode auf Daten des <strong>ALLBUS</strong> 1980.<br />

Das Beispiel untersucht den Zusammenhang zwischen den latenten Variablen "subjektives<br />

Klassenbewusstsein", "Wahrnehmung von Klassenkonflikten" und "relative<br />

Deprivation."<br />

Graff, Jörg, (1992). Nichtparametrische Statistik in den Sozialwissenschaften. Reihe<br />

Sozialwissenschaften, Bd. 17. Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges.<br />

Abstract: Das Buch umfasst den Stoff einer Vorlesung über nichtparametrische Statistik.<br />

Die vorgestellten klassischen nichtparametrischen Verfahren eigenen sich insbesondere<br />

für kleine Stichproben und/oder für Variablen, deren Skalenniveau nicht<br />

metrisch ist. Im einzelnen werden folgende Verfahren vorgestellt: (1) Chi- Quadrat-<br />

Test; (2) McNemar-Test und Cochran-Q-Test; (3) Fisher-Yates-Test; (4) Runs-Test;<br />

(5) Kolmogorov-Smirnov-Test; (6) Median-Test; (7) Mann-Whitney-U-Test; (8)<br />

Moses-Test; (9) Vorzeichen-Test; (10) Wilcoxon-Vorzeichenrang-Test; (11) Friedman-<br />

Varianzanalyse; (12) Kruskal-Wallis-Varianzanalyse. Die Verfahren werden<br />

anhand von Beispielen aus dem Datensatz des <strong>ALLBUS</strong> 1986 behandelt<br />

Grauel, Jonas und Spellerberg, Annette, (2008). Akzeptanz neuer Wohntechniken für<br />

ein selbstständiges Leben im Alter—Erklärung anhand sozialstruktureller Merkmale,<br />

Technikkompetenz und Technikeinstellungen. Zeitschrift für Sozialreform, 53: 191-<br />

215.<br />

Abstract: "In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Pilotstudie zur Akzeptanz<br />

von Assisted-Living-Technik für Ältere vorgestellt. Für 18 Wohntechniken und<br />

sechs Internetanwendungen werden die Nutzungsbereitschaft beschrieben und Einflüsse<br />

von sozialstrukturellen Merkmalen, Technikkompetenz und Technikeinstellungen<br />

zur Erklärung der Akzeptanz neuer Wohntechniken untersucht. Datenbasis ist<br />

eine standardisierte Befragung von Mietern aus Mainz die älter als 60 Jahre sind<br />

(n=383). Die wichtigsten Befunde sind: Erstens variiert die Akzeptanz in unterschiedlichen<br />

Bevölkerungsgruppen nach einzelnen Techniken und Anwendungen.<br />

Zweitens ist die Nutzungsbereitschaft für neue Wohntechnik innerhalb der Gruppe<br />

der Über-60-Jährigen bei älteren Kohorten nicht geringer als bei jüngeren Kohorten.<br />

Drittens ist die tatsächliche Technikkompetenz besonders im Umgang mit Computer<br />

und Internet, für die Akzeptanz mindestens so bedeutsam wie die soziale Lage." [...]<br />

Im Rahmen der Analyse werden „die wichtigsten sozialstrukturellen Merkmale des<br />

Datensatzes mit über 60-jährigen Bewohnern westdeutscher Großstädte aus der Bevölkerungsrepräsentativen<br />

Umfrage <strong>ALLBUS</strong> 2004 (n=343) verglichen. Da in Mainz<br />

ausschließlich Mieter einer Wohnungsbaugesellschaft befragt wurden, sind Abwei-

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