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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 269<br />

steht."<br />

Aufgenommen: 17. <strong>Fassung</strong>, Juni 2001<br />

Galler, Heinz P. und Ott, Notburga, (1993). Empirische Haushaltsforschung. Erhebungskonzepte<br />

und Analyseansätze angesichts neuer Lebensformen. Frankfurt/Main:<br />

Campus Verlag.<br />

Abstract: "Der "private Haushalt" wird unter ganz verschiedenen Fragestellungen<br />

erforscht, z.B. von der Haushaltswirtschaft, der Ökonomie, der Soziologie, der amtlichen<br />

Statistik und nicht zuletzt von der Marktforschung, wobei ein systematischer<br />

Vergleich der Arbeiten unter dem Gesichtspunkt der verwendeten Haushaltskonzepte<br />

bislang fehlte. In dieser Studie werden empirische Forschungsansätze aus verschiedenen<br />

Teilgebieten der Sozialwissenschaften mit dem Ziel verknüpft, über eine Bestandaufnahme<br />

der aktuellen Forschung hinaus, eventuelle Defizite der empirischen<br />

Ansätze und gegebenenfalls Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung aufzuzeigen<br />

(...)" In diesem Buch werden eine Fülle von Datensätzen genutzt. Neben den gängigen<br />

Datensätzen der amtlichen Statistik u. a. der Volkszählung 1987 und dem Mikrozensus,<br />

werden viele Datensätze der nichtamtlichen Statistik verwendet: neben den<br />

<strong>ALLBUS</strong>-Datensätzen, u. a. diverse Wohlfahrtssurveys, Sozioökonomische Panels,<br />

Media Analysen, Allensbacher Werbeträgeranalysen<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Galonska, Christian, (2001). Die chancenlosen Kinder der "Gastarbeiter" - Opfer<br />

ethnischer Diskriminierung in Schule, Ausbildung und Beruf? Eine Analyse der sozialstrukturellen<br />

Integration der sogenannten "zweiten Generation" von Arbeitsmigranten<br />

in der Bundesrepublik Deutschland. Diplomarbeit: HU-Berlin.<br />

Abstract: "Es soll die Hypothese vertreten und geprüft werden, dass in staatlich organisierten<br />

und hinsichtlich des Zugangs offenen Teilsystemen des Bildungswesens,<br />

wie den allgemeinbildenden Schulen, die Nachteile ausländischer Kinder nicht vordergründig<br />

auf die bürokratische Herstellung ethnischer Differenz zurückzuführen<br />

sind, sondern dass der Schulerfolg in erster Linie auf das soziale, ökonomische und<br />

kulturelle Kapital im Elternhaus vermittelt wird und sich auf die Nachkommen "vererbt".<br />

Insofern, so die Hypothese, sind die schlechteren Chancen der sogenannten<br />

"zweiten Generation" von Gastarbeitern ursächlich auf die Anwerbung ihrer Eltern<br />

für niedrigqualifizierte Arbeitsmarktsegmente zurückzuführen. Empirisch bedeutet<br />

das, dass der Einfluss der ethnischen Herkunft auf die Besuchte Schulart oder den<br />

Schulabschluss unter Kontrolle der sozialen Herkunft an Erklärungskraft verliert."<br />

Verwendet wurden für diese Arbeit Datensätze der <strong>ALLBUS</strong>-Erhebungen von 1994-<br />

1998, sowie Daten der Shell-Jugendstudie

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