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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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256 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Gabler, Siegfried und Häder, Sabine, (1997). Überlegungen zu einem Stichprobendesign<br />

für Telefonumfragen in Deutschland. ZUMA-Nachrichten, 41: 7-18.<br />

Abstract: "Die Struktur der Telefonnummern in deutschen Gemeinden ist sehr kompliziert<br />

und Umfrageforschern im wesentlichen unbekannt. Zusätzlich erweist es sich<br />

bei der Stichprobenziehung für Telefonumfragen als Problem, dass nach Angaben<br />

der Telekom circa 20 Prozent der Telefonnummern nicht in den jeweils aktuellen<br />

Telefonbüchern verzeichnet sind. Deshalb führen die meisten Stichprobendesigns für<br />

Telefonumfragen nicht zu Auswahlen mit gleichen Inklusionswarscheinlichkeiten für<br />

alle Telefonhaushalte. Im Folgenden Beitrag stellen wir einen Stichprobenplan vor,<br />

der ein auf die Verhältnisse in Deutschland angewendetes Random-Digit-Dialing-<br />

Verfahren darstellt, bei dem aber - unter Beibehaltung des Vorteils gleicher<br />

Auswahlwarscheinlichkeiten - die Kosten gegenüber einer reinen Zufallszifferanwahl<br />

deutlich reduziert sind." Der <strong>ALLBUS</strong> 1994 und 1996 wird als Beispiel eines bestimmten<br />

Verfahrens zur Gemeindeauswahl genannt<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Gabler, Siegfried und Häder, Sabine, (1998). A Conditional Minimax Estimator for<br />

Treating Nonresponse. ZUMA-Nachrichten Spezial: Nonresponse in Survey Research,<br />

4: 335-349.<br />

Abstract: "Losses due to nonresponse may lead to systematic biases in the samples<br />

which result in biased estimates. A usual way to compensate for this bias is the adjustment<br />

of the net sample to known population data. We choose another approach. If<br />

auxiliary information is available for each individual of the gross sample we adjust<br />

the net sample to the gross sample. The advantage is - in contrast to the usual poststratification<br />

- that each element of the net sample may get an 'own' weight. For the<br />

construction of these weights the conditional minimax principle is applied. It determines<br />

optimal weights conditional on the selected net sample which minimizes the<br />

maximal loss under the assumption that a certain variance of the unknown population<br />

values in the gross sample is finite. The effects of our weighting procedure are shown<br />

for data of the German General Social Survey (<strong>ALLBUS</strong>) 1996."<br />

Aufgenommen: 16. <strong>Fassung</strong>, Juni 2000<br />

Gabler, Siegfried und Häder, Sabine, (1999). Representative Weights and Imputation<br />

for the 1997 German ISSP: An Application of the Conditional Minimax Principle.<br />

ZUMA: Mannheim.<br />

Abstract: "Social Surveys are confronted with the fact that some of the respondents<br />

do not answer all questions. If the number of such missing values is small listwise<br />

deletion is an ordinary way to cancel such observations. Besides, the application of

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