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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 255<br />

denzanalyse ein Abstandsmaß bei der Analyse von Kreuztabellen. Entscheidend für<br />

die Korrespondenzanalyse ist die gewählte Ausgangsdatentabelle. Anhand von Arbeitswerten<br />

aus der <strong>ALLBUS</strong> Baseline-Studie 1991 wird verdeutlicht, wie Strukturen<br />

von Arbeitswerten in Grafiken der Korrespondenzanalyse sichtbar werden. Besonders<br />

einfach erkennbar ist am Schluss, dass die Hypothese von Alderfer über materielle,<br />

soziale und kognitive Arbeitsaspekte in diesem Zusammenhang nicht bestätigt<br />

werden kann."<br />

Gabler, Siegfried, (1996). Reduktion von Feldkosten durch automatisierte Clusterung<br />

von Adressen. ZUMA-Nachrichten, 39: 7-16.<br />

Abstract: "Liegen viele Adressen von zu befragenden Personen in einer Stadt vor,<br />

stellt sich für die Feldorganisation eines Umfrageinstituts die Aufgabe, die Adressen<br />

in Cluster zusammenzufassen, um Kosten zu sparen. Die Zahl der zu befragenden<br />

Personen in jedem Cluster sollte dabei möglichst gleich groß sein. Mit zunehmender<br />

Zahl der Adressen und Städte lohnt es sich, diese Clusterung zu automatisieren. Dies<br />

wird im Folgenden am Beispiel des <strong>ALLBUS</strong> 1996 demonstriert."<br />

Gabler, Siegfried und Borg, Ingwer, (1996). Unimodalität und Unimodalitätstests.<br />

ZUMA-Nachrichten, 38: 33-44.<br />

Abstract: "Kennzahlen spielen in der Beschreibung von Daten eine wichtige Rolle,<br />

wobei der Mittelwert als Lageparameter die beliebteste Kennzahl ist. Die Aussagekraft<br />

des arithmetischen Mittels sinkt allerdings gravierend, wenn die Verteilung<br />

etwa U-förmig oder allgemeiner, mehrgipfelig ist. Klassierte Daten lassen sich auch<br />

in Histogrammen darstellen. Ob aus ihrer Darstellung aber auf die der Population<br />

zugrunde liegende Verteilung geschlossen werden kann, hängt häufig von der gewählten<br />

Intervalleinteilung ab. Keines der gängigen Statistik-Lehrbücher beschreibt<br />

einen für die Frage nach Unimodalität angemessenen Test. Überraschend ist auch,<br />

dass keines der großen Statistikpakete einen solchen Test anbietet. Alles, was man<br />

findet, sind Tests, bei denen die Anpassung an eine fest vorgegebene Verteilung vorgenommen<br />

wird. Um die grundsätzliche Wichtigkeit der Thematik in das Blickfeld<br />

der empirischen Sozialwissenschaften zu rücken, beschreiben wir einen wenig bekannten<br />

Test auf Unimodalität, den sogenannten DIP-Test. Anhand von Skalenwerten<br />

erläutern wir das Vorgehen." Aus dem vorliegendem Text geht nicht hervor, ob<br />

noch andere Datensätze außer dem <strong>ALLBUS</strong> verwendet wurden

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