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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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244 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

ums- und Ausstellungsbesucher/innen in komparativ-systematischer Weise verbessern.<br />

Zweitens sollen Informationen über das Ausstellungspublikum gewonnen werden<br />

und drittens geht es darum zu ermitteln, wie die Ausstellung vom breiten Publikum<br />

aufgenommen wird und welche neuen Informationen die Ausstellung vermitteln<br />

kann. In erster Linie sollen Art und Stärke der Unterschiede von Besucherstrukturen<br />

in Abhängigkeit von Ausstellungsthemen und -orten ermittelt und Gründe bzw. Verursachungsfaktoren<br />

für eventuell auftretende Abweichungen aufgezeigt werden. Des<br />

weiteren geht es im Rahmen dieser Konzeption darum, für verschiedene Orte und<br />

Themenbereiche Daten zu erheben, die in ihren Fragestellungen, Kategorisierungen<br />

usw. konsistent sind, um die entsprechenden Befunde auf eine für die komparativsystematische<br />

Analyse notwendige vergleichbare Basis zu stellen. Schließlich und<br />

letztlich sollen die von den Besuchern vorgenommenen Bewertungen dazu dienen,<br />

die Konzeption der jeweiligen Ausstellung in ihrer Gesamtheit, aber auch die Ausgestaltung<br />

der Texte und der eingesetzten pädagogischen und didaktischen Elemente zu<br />

überprüfen, und für zukünftige Ausstellungsgestaltungen fruchtbar zu machen.[...]<br />

Als Datenbasis für den Vergleich zwischen Ausstellungspublikum und bundesdeutscher<br />

Bevölkerung wurden Daten der amtlichen Statistik und des <strong>ALLBUS</strong> herangezogen.".<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Fröhlich, Werner und Nöthen, Joachim, (2002). Besucherbefragung zur Landesausstellung<br />

Kaiser Heinrich II. 1002 - 1024. Sozialwissenschaftliches Institut München:<br />

München.<br />

Abstract: "Die Begleitung der Landesausstellung 2002 „Kaiser Heinrich II." durch<br />

eine Besucherbefragung ist eingebettet in eine Langzeitstudie, die vom Sozialwissenschaftlichen<br />

Institut München zusammen mit dem Haus der Bayerischen Geschichte<br />

konzipiert wurde. Diese Langzeitstudie soll zum einen die lückenhaften<br />

Kenntnisse über Museums- und Ausstellungsbesucher/innen in komparativsystematischer<br />

Weise verbessern. Zweitens sollen Informationen über das Ausstellungspublikum<br />

gewonnen werden und drittens geht es darum festzustellen, wie die<br />

Ausstellung vom breiten Publikum aufgenommen wird und welche neuen Informationen<br />

die Ausstellung vermitteln kann. In erster Linie sollen Art und Stärke der Unterschiede<br />

von Besucherstrukturen in Abhängigkeit von Ausstellungsthemen und -<br />

orten erfasst und Gründe bzw. Verursachungsfaktoren für eventuell auftretende Abweichungen<br />

aufgezeigt werden. Des Weiteren geht es im Rahmen dieser Konzeption<br />

darum, für verschiedene Orte und Themenbereiche Daten zu erheben, die in ihren<br />

Fragestellungen, Kategorisierungen usw. konsistent sind, um die entsprechenden<br />

Befunde auf eine für die komparativ-systematische Analyse notwendige vergleichbare<br />

Basis zu stellen. Schließlich sollen die von den Besuchern vorgenommenen Bewertungen<br />

dazu dienen, die Konzeption der jeweiligen Ausstellung in ihrer Gesamtheit,<br />

aber auch die Ausgestaltung der Texte und der eingesetzten pädagogischen und<br />

didaktischen Elemente zu überprüfen und für zukünftige Ausstellungsgestaltungen<br />

fruchtbar zu machen." Als Vergleichsdaten wurden neben der amtlichen Statistik

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