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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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236 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Abstract: Die <strong>ALLBUS</strong>-Daten dienen in Abschnitt 10.3 als Grundlage für eine<br />

Übungsaufgabe zur Analyse von Rangreihen<br />

Forum - Demographischer Wandel des Bundespräsidenten, (2008). Vielfalt leben -<br />

Gemeinsamkeiten gestalten. Fakten und Herausforderungen im demographischen<br />

Wandel. Bericht. Forum - Demographischer Wandel des Bundespräsidenten in Zusammenarbeit<br />

mit der Bertelsmann Stiftung: Berlin/Gütersloh.<br />

Abstract: "Das Forum Demographischer Wandel, das der Bundespräsident gemeinsam<br />

mit der Bertelsmann Stiftung gegründet hat, befasst sich mit den Auswirkungen<br />

des demographischen Wandels auf zentrale Bereiche von Politik und Gesellschaft.<br />

Nachdem das Forum sich in den vergangenen beiden Jahren den Themen „Familie"<br />

und „Bildung" widmete, stehen im Mittelpunkt der Jahreskonferenz 2008 die Fragen<br />

nach der Bedeutung gesellschaftlicher Verschiedenheit (Heterogenität) und nach<br />

deren Wechselwirkungen mit dem demographischen Wandel." Anhand von<br />

<strong>ALLBUS</strong>-Daten (2004) wird das bürgerschaftliche Engagement der Bundesbürger in<br />

Abhängigkeit vom Einkommen analysiert.<br />

Aufgenommen: 23. <strong>Fassung</strong>, Februar 2009<br />

Frank, Anja, (2010). Young Eastern Germans and the religious and ideological heritage<br />

of their parents and grandparents. S. 147- 165, in: Peperkamp, Esther und Rajtar,<br />

Malgorzata (Hrsg.), Religion and the secular in eastern Germany, 1945 to the<br />

present. Studies in Central European histories. Leiden: Brill.<br />

Abstract: (dn) Ostdeutschland wird weitestgehend als eine der areligiösesten Regionen<br />

weltweit betrachtet. Hierfür sind verschiedene Gründe anzuführen: die geschichtliche<br />

Prägung Ostdeutschlands durch den Protestantismus und säkularer Bewegungen<br />

sowie der Einfluss des Nationalsozialismus in der Mitte des<br />

20.Jahrhunderts. Als Hauptgrund für die Areligiosität Ostdeutscher wird jedoch zumeist<br />

die langanhaltende Unterdrückung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands<br />

(SED) in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) angesehen.<br />

Mit deren Zusammenbruch wurde zwar eine Verbreitung zunehmender Religiosität<br />

vermutet, diese blieb allerdings weitgehend aus. Ein genauerer Blick auf die<br />

Unterschiede zwischen den Generationen der ostdeutschen Bevölkerung ist jedoch<br />

lohnenswert, da erhobene Daten zeigen, dass junge Ostdeutsche zunehmend offen für<br />

und interessiert an religiösen Ideen und Vorstellungen sind. Dieses Phänomen untersucht<br />

Frank in ihrem Beitrag u.a. hinsichtlich der Fragestellungen welchen Einfluss<br />

dieser Wandel bezüglich dem subjektiven Verhältnis zwischen sich selbst und der<br />

Welt hat, wie dieser Wandel Erfahrung und Handeln Einzelner berührt und wie er zu<br />

den älteren ostdeutschen Generationen steht. Als Vergleichsdatensatz verwendet die

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