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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 235<br />

und der Anteil der 60-Jahre-und-Älteren unterdurchschnittlich geringer" ist. Der Altersaufbau<br />

der evangelischen und katholischen Kirche(nmitglieder) hingegen, gibt<br />

einen parallelen Ost-West Unterschied an. Der Anteil der Jüngeren für beide Kirchen<br />

im Osten ist um etwa die Hälfte geringer als im Westen, wobei der Anteil der Älteren<br />

in den neuen Ländern deutlich über dem der alten Länder liegt.<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Forschungsgruppe Weltanschauung in Deutschland, (2005). Christenquote.<br />

Abstract: Die Christenquote definiert sich über folgende Aussagen aus der <strong>ALLBUS</strong>-<br />

Befragung: "Welche der folgenden Aussagen kommt Ihren Überzeugungen am<br />

nächsten? Die Befragten konnten sich entscheiden für: 1. Es gibt einen persönlichen<br />

Gott; 2. Es gibt irgendein höheres Wesen oder eine geistige Macht; 3. Ich weiß nicht<br />

richtig, was ich glauben soll, und 4. Ich glaube nicht, dass es einen persönlichen<br />

Gott, irgendein höheres Wesen oder eine geistige Macht gibt. Unter allen möglichen<br />

Kriterien, wer ein Christ sei, ist eindeutig, dass ein Christ an einen persönlichen Gott<br />

seiner Religion glaubt. Entsprechend wird die erste Aussage als Synonym für<br />

„Christ" verwendet." Die Darstellungen zeigen, dass unter Berücksichtigung der<br />

Konfessionszugehörigkeit 51% der Katholiken und lediglich 37% der Evangelischen<br />

Christen sind. Weitere Darstellungen zeigen zudem die Verteilungen der Christenquoten<br />

in den Bundesländern, hinsichtlich Geschlecht und Altersgruppen.<br />

Aufgenommen: 21. <strong>Fassung</strong>, Dezember 2006<br />

Forschungsschwerpunkt, Sozialer Wandel, (1997). Spaltung der Deutschen? Zur Akzeptanz<br />

der Demokratie. WZB-Nachrichten, 75: 11-13.<br />

Abstract: "Die institutionelle Struktur der Demokratie des vereinigten Deutschland<br />

ist zwar nahezu identisch mit der der ehemaligen Bundesrepublik, mit der deutschen<br />

Vereinigung veränderte sich aber die Zusammensetzung des Staatsvolks. Die Bürger<br />

der neuen Bundesländer haben einen ganz anderen Sozialisations- und Erfahrungshintergrund<br />

als die Bürger der alten Länder. Das wirft die Frage auf, ob dieses 'neue'<br />

Volk die Demokratie des vereinigten Deutschland auch in vergleichbarer Weise akzeptiert,<br />

wie das bei den Bürgern der 'alten' Bundesrepublik der Fall war. (...)" Ungefähr<br />

zu gleichen Teilen werden neben dem <strong>ALLBUS</strong> 1994 auch eigene Berechnungen<br />

und IPOS-Daten von 1991-93 und 1995 zur Analyse herangezogen<br />

Aufgenommen: 15. <strong>Fassung</strong>, Oktober 1998<br />

Forthofer, Ron N. und Lehnen, Robert G., (1981). Public Program Analysis. A New<br />

Categorical Data Approach. Balmont, California: Lifetime Learning Publications.

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