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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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216 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

lungen in den neuen Ländern beleuchten soll. Erhoben wurde in drei Wellen 1994,<br />

1998 und 2002. Daneben werden Daten vom Institut für praxisorientierte Sozialforschung<br />

(IPOS) aus den Jahren 1991-1995 sowie des <strong>ALLBUS</strong> 1992 und 1994 verwendet<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Falter, Jürgen und Gehring, Uwe W., (1998). Alter-ein neues Cleavage. S. 463- 503,<br />

in: Kaase, Max und Klingemann, Hans-Dieter (Hrsg.), Wahlen und Wähler: Aus Anlaß<br />

der Bundestagswahl 1994. Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche<br />

Forschung der Freien Universität Berlin. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.<br />

Abstract: Beantwortet werden sollen folgende Fragen: "a) Lassen sich neben der<br />

Wahlbeteiligung und dem Stimmverhalten auch entsprechende Einstellungsdifferenzen<br />

zwischen den Altersgruppen nachweisen? b) Sind die beobachteten Unterschiede<br />

zwischen den Altersgruppen primär das Resultat von Kompositionseffekten, also<br />

etwa gruppenspezifisch differierender Schulabschlüsse oder Kirchenbindung, oder<br />

existiert ein unabhängiger Einfluss des Lebensalters auf das Wahlverhalten? Und<br />

falls ja: Wie hat er sich über die Zeit entwickelt? c) Worauf sind gegebenenfalls solche<br />

Residualeffekte zurückzuführen: eher auf Alterungsprozesse oder auf generationstypische<br />

Prägungen? [...] Nach einem etwas genaueren Blick auf die Entwicklung<br />

altersspezifischer Differenzen der Wahlbeteiligung und des Stimmverhaltens wollen<br />

wir zunächst einen Blick auf mögliche Einstellungsunterschiede zwischen den Lebensaltersgruppen<br />

werfen, um dann zu untersuchen, ob sich [...] ein unabhängiger<br />

Effekt des Lebensalters auf das Wahlverhalten nachweisen lässt und wie sich dieser<br />

Effekt während der vergangenen vier Legislaturperioden entwickelt hat. Danach wollen<br />

wir, die empirische Analyse abschließend, eine zumindest näherungsweise Klärung<br />

der schwierigen Frage versuchen, ob die festgestellten Effekte eher lebenszyklisch<br />

oder eher generationsspezifisch verlaufen. Sollte letzteres der Fall sein, beantwortet<br />

sich die Ausgangsfrage nach dem cleavagebildenden Potential des Merkmals<br />

"Alter" beinahe von selbst, da dann die notwendige Basis dafür fehlte." Datengrundlage<br />

der Analysen bilden unter anderem die <strong>ALLBUS</strong>-Erhebungen 1980-1996, sowie<br />

der DFG-Trafo-Datensatz 1994<br />

Aufgenommen: 20. <strong>Fassung</strong>, Februar 2005<br />

Faulbaum, Frank, (1983). Konfirmatorische Analysen der Reliabilität von Wichtigkeitseinstufungen<br />

beruflicher Merkmale. ZUMA-Nachrichten, 13: 22-44.<br />

Abstract: Gegenstand des Artikels ist die Reliabilität von Messinstrumenten bei Vorgabe<br />

unterschiedlicher Skalierungsarten. Verglichen werden die Antworten auf eine<br />

Frage nach der Wichtigkeit beruflicher Merkmale, zu deren Beantwortung einmal<br />

eine siebenstufige, nur an den Endpunkten benannte Kategorialskala vorgegeben<br />

wurde, zum anderen eine siebenstufige, pro Abstufung verbal benannte Skala. Da-

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