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ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

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GESIS Technical Report 2011|06 189<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

DiPrete, Thomas A., (2002). Life Course Risks, Mobility Regimes, and Mobility<br />

Consequences: A Comparison of Sweden, Germany, and the United States. American<br />

Journal of Sociology, 108: 267-309.<br />

Abstract: "The analysis of integenerational mobility has primarily used measures of<br />

social position that are functions of an individual's occupation. Occupation-based<br />

models of social mobility, however have limitations that arguably have grown in<br />

recent decades. Meta-analysis of available evidence for Sweden, western Germany,<br />

and the United States concerning occupational mobility, household income mobility,<br />

job displacement, union dissolution, and poverty dynamics shows the limitations of<br />

the individual-level occupation-based career trajectory approach to life course mobility.<br />

This article develops an alternative formulation at the household level, which<br />

focusses on cross-national variation in the extent to which societal institutions influence<br />

the rate of events with the potential to change a household's life conditions via<br />

the manipulation of incentives for mobility generating events, and the extent to<br />

which they mitigate the consequences of these events through social insurance. The<br />

combination of these institutional processes produces the distinctive characteristics<br />

of the mobility regimes of these countries." DiPetre verwendet für Deutschland u.a.<br />

Daten des <strong>ALLBUS</strong> 1984<br />

Aufgenommen: 19. <strong>Fassung</strong>, November 2003<br />

Dittmann, Jörg, (2005). Entwicklung der Kriminalitätseinstellungen in Deutschland -<br />

eine Zeitreihenanalyse anhand allgemeiner Bevölkerungsumfragen. Deutsches Institut<br />

für Wirtschaftsforschung (DIW): Berlin.<br />

Abstract: "Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung in den Kriminalitätseinstellungen<br />

in Deutschland seit den 70er Jahren anhand allgemeiner Bevölkerungsumfragen<br />

nachgezeichnet. Entgegen der weit verbreiteten Meinung zeigen die Sekundäranalysen<br />

insgesamt einen besonders seit Mitte der 90er Jahre zu beobachtenden Bedeutungsrückgang<br />

hinsichtlich verschiedener Einschätzungen zur Kriminalität. Zudem<br />

liegen sowohl die Furcht vor Kriminalität als auch die Wahrnehmung von persönlichen<br />

Kriminalitätsrisiken in Deutschland derzeit unter dem europäischen<br />

Durchschnitt. Neben der methodischen und theoretischen Einordnung der in der<br />

Kriminalitätsfurcht-Forschung untersuchten Aspekte und der Darstellung der wichtigsten<br />

Umfrageergebnisse werden Veränderungen in den Kriminalitätseinstellungen<br />

insbesondere anhand von Auswertungen des Soziooekonomischen Panels (SOEP) zu<br />

erklären versucht. Insgesamt legen die Auswertungen der SOEP-Daten den Schluss<br />

nahe, dass es in den letzten Jahren zu Bedeutungsverschiebungen in der Wahrnehmung<br />

sozialer Probleme, wie Arbeitslosigkeit, Krieg und Kriminalität, gekommen<br />

ist." Der Autor greift zudem im Rahmen dieser Zeitreihenanalyse auf <strong>ALLBUS</strong>-

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