06.01.2013 Aufrufe

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

ALLBUS-Bibliographie 25. Fassung, Stand - SSOAR

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

182 <strong>ALLBUS</strong>-<strong>Bibliographie</strong> (<strong>25.</strong> <strong>Fassung</strong>)<br />

Aufgenommen: 18. <strong>Fassung</strong>, Juli 2002<br />

Diekmann, Andreas und Klein, Thomas, (1991). Bestimmungsgründe des Ehescheidungsrisiko.<br />

Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 43: 271-290.<br />

Abstract: Diekmann und Klein stellen einige neue inhaltliche Ergebnisse bezüglich<br />

der Determinanten von Scheidungsrisiken vor. Für seine Analysen verwenden sie<br />

den Datensatz des sozioökonomischen Panels (SOEP). Die Ergebnisse werden mit<br />

denen des kumulierten <strong>ALLBUS</strong> 1980-1984 verglichen. Als Ergebnis zeigt sich, dass<br />

das Scheidungsrisiko von Erstehen mit dem Heiratsjahrgang, der Schulbildung der<br />

Ehefrau, der Mobilität und der Wohnortgröße anwächst, während das Ausbildungsniveau,<br />

das Alter der Eheschließung, die Geburt eines Kindes und die katholische<br />

Religionszugehörigkeit einen risikomindernden Einfluss ausüben Es zeigt sich weiterhin<br />

eine gute Übereinstimmung der Ergebnisse zwischen den Schätzungen des<br />

SOEP und des <strong>ALLBUS</strong><br />

Diekmann, Andreas, (1993). Auswirkungen der Kohortenzugehörigkeit, der schulischen<br />

Bildung und der Bildungsexplosion auf das Heiratsverhalten. S. 136- 164, in:<br />

Diekmann, Andreas und Weick, Stefan (Hrsg.), Der Familienzyklus als sozialer Prozess.<br />

Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse.<br />

Berlin: Duncker & Humblot.<br />

Abstract: "Die empirische Schätzung der Bildungs- und Kohorteneffekte sowie der<br />

Effekte weiterer Variablen in der multivariaten Analyse erfolgt auf der Basis eines<br />

Übergangsratenmodells, mit dem der glockenförmige Verlauf der altersabhängigen<br />

Heiratsneigung angemessen modelliert werden kann. Mit Hilfe des Modells werden<br />

die geschlechtsspezifischen Bildungseffekte anhand der Daten von ca. 6000 Haushaltmitgliedern<br />

der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Jahre 1982 und 1984<br />

(<strong>ALLBUS</strong> 1982 und 1984) geschätzt." (S. 138)<br />

Diekmann, Andreas und Klein, Thomas, (1993). Bestimmungsgründe des Ehescheidungsrisikos.<br />

Eine empirische Untersuchung mit den Daten des sozioökonomischen<br />

Panels. S. 347- 371, in: Diekmann, Andreas und Weick, Stefan (Hrsg.), Der Familienzyklus<br />

als sozialer Prozess. Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den<br />

Methoden der Ereignisanalyse. Berlin: Duncker & Humblot.<br />

Abstract: "In der vorliegenden Studie werden wir einige aus der Familienökonomie

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!