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BraunPreis 2003

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8 <strong>BraunPreis</strong> Spezial<br />

Die Preisverleihung<br />

Der Innenhof des Hauptgebäudes der Braun Verwaltung füllte<br />

sich mit rund 500 Gästen aus aller Welt, die die <strong>BraunPreis</strong>-Verleihung<br />

<strong>2003</strong> miterleben wollten.<br />

Preisverleihung im Innenhof der Hauptverwaltung von Braun, Kronberg<br />

Luigi Ferrara (ICSID Präsident,<br />

Kanada)<br />

Rechts: Judith Várhelyi<br />

(Hungarian Design Council), Emilian D. Cartis (Teilnehmer <strong>BraunPreis</strong> Ausstellung,<br />

Finnland), Anne Stenros (<strong>BraunPreis</strong> Juror, Finnland)<br />

Einige der besonders Weitgereisten hatten<br />

an die Konferenz des Dachverbands für<br />

Industriedesign ICSID (International Council<br />

of Societies of Industrial Design) in Hannover<br />

und Berlin noch einige Tage angehängt,<br />

um sich den <strong>BraunPreis</strong> nicht entgehen zu<br />

lassen, und wurden mit einer hochkarätigen,<br />

aber auch sehr familiären Veranstaltung,<br />

belohnt. Stolz konnte der Vorsitzende der<br />

Braun Geschäftsführung Bernhard Wild<br />

darauf hinweisen, dass sich die Gästeliste<br />

wie ein „Who is Who“ des internationalen<br />

Design liest.<br />

Im Mittelpunkt aller Redebeiträge standen<br />

der Stellenwert von Design und seine<br />

Förderung. Bernhard Wild eröffnete als<br />

Gastgeber den Reigen und erläuterte,<br />

welch zentrale Bedeutung dem Design bei<br />

Braun zukommt, und wie sehr der Braun-<br />

Preis daher die Produktphilosophie des<br />

Unternehmens widerspiegelt.<br />

Franco Lodato (Motorola Inc., USA), Sasha Alexander<br />

(University of Western Sydney, Australien)<br />

Peter Schneider (Braun) und <strong>BraunPreis</strong> Juroren<br />

Der Dachverband, der den <strong>BraunPreis</strong> seit<br />

1992 unterstützt, wurde von seinem gerade<br />

neugewählten Präsidenten Luigi Ferrara<br />

vertreten. Der Direktor des George Brown<br />

College im kanadischen Toronto referierte<br />

wesentliche Gedanken zur Designförderung<br />

im internationalen Maßstab. Daran anknüpfend<br />

blickte Andrej Kupetz, der Geschäftsführer<br />

des „Rat für Formgebung“, auf 50 Jahre<br />

Designförderung in Deutschland zurück.<br />

Erwartungsvolle Aufmerksamkeit schlug<br />

Peter Schneider entgegen, als der Braun<br />

Designchef und Juryvorsitzende den Ablauf<br />

des <strong>BraunPreis</strong>-Wettbewerbs <strong>2003</strong> schilderte<br />

und die Jurymitglieder Anne Stenros,<br />

Alexander Manu und Rainer Silbernagel<br />

vorstellte. Er präsentierte auch die vier für<br />

das Finale nominierten Projekte, deren<br />

dreidimensionale Modelle auf der zentralen<br />

Wasserfläche des Innenhofs gut sichtbar<br />

ausgestellt waren.<br />

Links: Peter Zec (Design Zentrum<br />

NRW, Deutschland) und<br />

Luigi Ferrara (ICSID, Kanada)<br />

José Cuendias Cobreros<br />

(Oficina Nacional de<br />

Diseño Industrial, Kuba)<br />

Dieter Rams (Deutschland)<br />

<strong>BraunPreis</strong> <strong>2003</strong> Banner<br />

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