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BraunPreis 2003

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Inhalt<br />

Standpunkte 2<br />

Der <strong>BraunPreis</strong> 3<br />

Die Jury und ihre Arbeit 4<br />

Das <strong>BraunPreis</strong>-Forum 5<br />

Die Finalisten 6<br />

Die Preisverleihung 8<br />

Die Ausstellung 10<br />

Die Ausstellungen 15<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Braun GmbH, Kronberg<br />

Verantwortlich für den <strong>BraunPreis</strong>: Peter Schneider,<br />

Corporate Design<br />

Produktion und Redaktion: Birte Cobarg, Corporate Public<br />

Relations, und Gerlinde Kress<br />

Text und red. Mitarbeit: Cornelia Heymann<br />

Gestaltung: Sonja Schmitt, Corporate Design<br />

Druck: Lind & Ahlfeldt GmbH, Wiesbaden<br />

Der <strong>BraunPreis</strong><br />

Der <strong>BraunPreis</strong> wurde als erster internationaler<br />

Designförderpreis Deutschlands 1967 auf<br />

Initiative von Erwin Braun, einem Sohn des Firmengründers,<br />

gestiftet. Als Unternehmen, das<br />

selbst vielfach für gelungene Produktgestaltung<br />

ausgezeichnet wurde, möchte Braun damit<br />

die allgemeine Wertschätzung von gutem Design<br />

fördern.<br />

<strong>2003</strong> wurde der <strong>BraunPreis</strong> zum 14. Mal<br />

vergeben. In den über drei Jahrzehnten<br />

seines Bestehens, in denen die Gillette<br />

Company als Muttergesellschaft von Braun<br />

die Ausrichtung des renommierten Wettbewerbs<br />

sicherstellte, hat der <strong>BraunPreis</strong> in<br />

seinen Grundzügen Kontinuität bewiesen.<br />

Von Anfang an war er dem Nachwuchs<br />

gewidmet; teilnehmen können nur junge<br />

Industriedesigner, die noch in der Ausbildung<br />

oder nicht länger als zwei Jahre<br />

im Beruf sind. Nach wie vor ist der Wettbewerb<br />

thematisch offen und unabhängig<br />

vom Braun Produktprogramm. Erwartet<br />

werden Produktkonzepte, die als Innovation<br />

in Technik und Design dem Menschen in<br />

seinem persönlichen Umfeld dienen. Seit<br />

2001 steht der <strong>BraunPreis</strong> unter dem Motto<br />

„Dream real products!“ – ein Motto, das<br />

gemeinsam mit Studenten der FH München<br />

entwickelt wurde und das sowohl Vision<br />

als auch Anspruch an die reale Umsetzbarkeit<br />

der Konzepte ausdrücken soll. Eine<br />

hochkarätige, international besetzte Jury<br />

gewährleistet höchste fachliche Kompetenz<br />

bei der Beurteilung der Einsendungen. Als<br />

Jurymitglieder fungierten u.a. Otl Aicher,<br />

Sir Misha Black, Dieter Rams, Kenji Ekuan,<br />

Alessandro Mendini, Yuri B. Soloviev,<br />

Ross Lovegrove und Anne Stenros.<br />

Weltweit ausgeschrieben, ermöglicht der<br />

<strong>BraunPreis</strong> den hoffnungsvollen Nachwuchstalenten<br />

und ihren Ausbildungsstätten eine<br />

Standortbestimmung im internationalen<br />

Vergleich. Er ist stets mit einer beträchtlichen<br />

Geldsumme dotiert, die unter den Preisträgern<br />

aufgeteilt wird. Sie profitieren außerdem<br />

von Renommee und Publizität des Wettbewerbs.<br />

Die 20 – 30 besten Beiträge<br />

werden jeweils zu einer Wanderausstellung<br />

zusammengefasst, die im In- und Ausland<br />

gezeigt wird. Das stetig wachsende Interesse<br />

bestätigt Attraktivität und Richtigkeit dieses<br />

Konzepts.<br />

<strong>BraunPreis</strong> Spezial 3

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